Comedy Tower – Zu Gast bei Badesalz

Ein prominenter Comedian und ein Newcomer zu Gast bei Badesalz – mit diesem bestechend einfachen Konzept hat das hr-fernsehen eine Neuauflage der Zusammenarbeit mit den Hessischen Kult-Comedians Henni Nachtsheim und Gerd Knebel gestartet. Eine dreiteilige Pilotstaffel hat erst einmal den Anfang gemacht. Unter dem Titel „Comedy Tower – Zu Gast bei Badesalz“ versprechen die beiden Gastgeber ein Comedy-Feuerwerk aus dem höchsten Fernsehstudio Europas, dem Frankfurter Studio Main Tower, das für dieses neue Format zur „Guten Stube“ von Badesalz mutiert.
Nun sind sie sozusagen ganz oben angekommen: im einem Fernsehstudio, das sich in der 53. Etage knapp 200 Meter über Mainhatten befindet. Dort begrüßen Henni Nachtsheim und Gerd Knebel ihre Gäste, laden sie ein zu Frankfurter Würstchen, servieren dazu Senf in mindestens drei hammerharten Schärfegraden, garniert mit Badesalz-typischen Pointen, laden ein zu einem musikalischen Ausflug im umweltfreundlichen Auto aus Pappe, testen ihre Gäste mit hessisch-schrägen Worträtseln und unterhalten die Zuschauer mit Stand-Ups, kultverdächtigen Kurzfilmen aus dem Badesalz-Universum und spontanen Geschichten aus ihrem bewegten Leben als Comedians und Musiker.
Mit mehr als dreißig Jahren Bühnenerfahrung sind Henni Nachtsheim und Gerd Knebel nicht nur in Hessen Kult, sondern sie gehören als Duo Badesalz zu den festen Größen der deutschen Comedy-Szene. Deshalb genießen sie das Privileg, dass prominente Weggefährten wie Bully Herbig, Cordula Stratmann und Bülent Ceylan dem „Badesalz-Wohnzimmer“ im Studio Main Tower einen Freundschaftsbesuch abstatten, ohne dabei das übliche Promotionen-Programm abzuspulen.
Es sind eher Freundschaftsbesuche. Man ist unter sich und redet auch so, und der Zuschauer hört staunend und lachend mit. Comedy-Adel, der verpflichtet: Es war ein besonderer Wunsch von Henni Nachtsheim und Gerd Knebel, dass ihre neue Sendung „Comedy Tower“ auch zur Entdeckungsplattform für junge Comedians wird. So staunt der Zuschauer über Talente wie David Werker, Malte Pieper oder den erst 16-jährige Emil Ferrari, von denen man eines Tages vielleicht einmal sagen wird, dass ihr großes Potenzial im hr-fernsehen entdeckt wurde. Och joh! – war da nicht schon mal was? (Text: hr-fernsehen)