coldmirror

Hereinspaziert, hereinspaziert ins Panoptikum der kuriosen Grausamkeiten und geschmacklosen Kalauer – Deutschlands erfolgreichste Vloggerin eröffnet die neue coldmirror-Saison in Einsfestival. Neben alten ranzigen Klassikern wie der beliebten synchro im Original-Obama-Style, einem zu 110 Prozent deprimierenden gamecheck (Limbo) und dem unausweichlichen commercial zum Thema „Inder statt Kinder“, gibt es jede Menge Neuzugänge in Kaddis Gruselkabinett: stumpfster Anime-Mumpf mit den Japano-Schlampen und unter dem Stichwort what the faq?! werden brisante persönliche Zuschauerfragen beantwortet. (Text: einsfestival)

Das digitale Grauen hat einen Namen: coldmirror! Und mit dem Namen gibt’s automatisch auch ein Gesicht gratis dazu, ob ihr wollt oder nicht. Und zwar das von Kathrin „Kaddi“ Fricke, Expertin für Internet-Apokalypse. In der heutigen Ausgabe offenbart Mr. President Barack Obama, dass er eine (un)heimliche Leidenschaft fürs Kochen hat und garantiert kein Vegetarier ist. Außerdem gibt es einen gamecheck für alle Freunde niedlich-morbider Adventures und provisorischer Augentransplantationen (Harveys neue Augen) und die Präsentation einer wortwörtlich überflüssigen Errungenschaft aus dem Bereich „innovative Molkereiprodukte“.
Zu viel Trash? Pech gehabt, denn auch die Japano-Schlampen belästigen wieder mal die Menschheit mit ihrem gequirlten Anime-Stumpfsinn. Und aus der Rubrik „zwielichtige Internet-Bekanntschaften“ wird diesmal Jon Lajoie vorgestellt, der anscheinend an chronischem Testosteron-Überschuss leidet. Wer durchhält, kriegt am Schluss bei what the faq?! noch eine Antwort auf das, was man sich bisher noch nicht zu fragen wagte – ganz einfach deshalb, weil es niemanden interessiert. (Text: einsfestival)

Stumpf, stumpfer, Japano-Schlampen. Auch diesmal lässt coldmirror ihre beiden Anime-Geißeln Wake und Chao mit einer weiteren hirnzersetzenden Episode aus ihrem Paralleluniversum auf die ahnungslose Menschheit los.
Mit einer überragend dilettantischen Darbietung feiert außerdem die neue Rubrik kaddi’s cut Premiere und bietet hohen Realitätsverlust auf ganz niedrigem Niveau. Zusammen mit einer neuen Obama-Rap-sody feat. Ms Angie M., dem gewohnt überbewerteten gamecheck und dem netmob als Beweis für die Schmerzfreiheit des gemeinen coldmirror-Zuschauers brutzelt Kaddi endlich wieder einen zukünftigen Klassiker der nicht gelungenen Völkerverständigung als misheard lyrics auf ihrer digitalen Bettpfanne. Wir wünschen viel Spaß beim Nachkochen! (Text: einsfestival)

Was ihr schon immer über Elben-Sex wissen wolltet, aber bisher nicht zu fragen gewagt habt? Das wissen wir zwar auch nicht, dafür hält Kaddi aka coldmirror allerdings einige pikante Details aus Mittelerde, dem Reich der Hobbits und Elben, bereit. Als Lady Arwen Chatterley – oder auch „Die mit den dicken Ohren“ – plaudert Kaddi ungeschönt aus dem Herr-der-Ringe-Nähkästchen. Und während sich die dänische Ministerpräsidentin beim Kaffeeklatsch mit unserer Angie als furi(e)ose Pro-Gamerin entpuppt, machen die grenzdebilen Japano-Schlampen mit der endderben T-Rex-Attacke von Meister Futsis degenerierten Volleyball-Bratzen Bekanntschaft. Extremsport auch beim netmob: Oder schält ihr eure tägliche Banane ohne Hände? (Text: einsfestival)

Manchmal kommen sie wieder … Mit der alten Stephen-King-Zombie-Weisheit müssen diesmal auch die abgefuckten Japano-Schlampen Chao und Wake Bekanntschaft machen. Denn Klischees sind gerade in der Popkultur dazu da, um nach allen Regeln der Kunst bedient zu werden. Das weiß Kaddi nur zu gut und deshalb remixt, samplet und scratcht sie in dieser Ausgabe coldmirror, dass die Dinoschwarte kracht – z.B. im gamecheck Jurassic Park. Türkischer Emo-Metal, Hör mal, wer da hämmert mit einem Gastauftritt von Mr. President Obama und garantiert praktische Haushaltstipps runden diesen Kessel Ummes geschmackssicher ab. Plus: Kurioses aus Kaddis friends-Universum mit dem 64Bit-Musikgenie Brentalfloss. (Text: einsfestival)

Was haben Emma Watson und ihr Alter Ego Hermine Granger gemeinsam? Entgegen aller Beteuerungsversuche vonseiten der Ex-Harry-Potter-Aktrice mehr als ihr lieb ist … Therapiebedürftig und beratungsresistent sind diesmal auch wieder die Japanoschlampen, die im Auftrag der eigenen Glückseligkeit das ein oder andere hochexplosive Überraschungsei vor unschuldigen Kinderaugen explodieren lassen. Abgerundet wird Kaddis Achterbahn der gepflegten Geschmacklosigkeit mit einem gamecheck Marke „Anno Tobak“, einem commercial „coldmirror aka Kurt Müller“ im Zeichen der grassierenden Globalisierung und Markenpiratie sowie einer synchro à la MC Angie. Und beim netmob habt Ihr selbst aktive Sterbehilfe für das harmlose Märchen und damit ganze Arbeit geleistet, ein weiteres krankes Kapitel Fan Fiction aufzuschlagen. (Text: einsfestival)

„Reintreten und wohlfühlen!“ Das ist nicht nur das Motto der Japanoschlampen, nein, damit lässt sich auch ganz gut die neue Folge coldmirror zusammenfassen. Nicht nur dass das Anime-Dilettanten-Duo Chao und Wake sich und den Rest der Welt diesmal mit der Banane der Freundschaft vorm Mega-Burnout retten muss, auch beim commercial zeigt das hatebook Heavy-Internet-Usern, wo der gemeine Troll die Locken hat. Außerdem stellt Kaddi die Slow Mo Guys vor, die durch die Entdeckung der Langsamkeit auch die Schönheit der Zerstörung inszenieren wie kein Zweiter. Neben dem obligatorischen Service-Teil im gamecheck, wirbt Angie in der synchro als Host von MTV (Merkel TV) um Abonnenten für ihren eigenen Entertainment-Channel. Und misheard lyrics der Marke „Kanal-Aal“ aus Italien und ein netmob, bei dem ihr Kaddi mal ordentlich den Marsch geblasen – oder gebeatboxt – habt, je nach musikalischer Veranlagung eben. (Text: einsfestival)

Wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Schwachsinn her! So oder so ähnlich muss wohl nicht nur Prinzessin Leias Lebensmotto, sondern auch das von Kaddi als selbsternannter Königin der (Ohren-)Kerzen lauten. Stumpf ist Trumpf und deshalb gibt’s auch in dieser Ausgabe coldmirror alles, was der Nerd zum Glücklichsein braucht. Die zu heiß gebadeten Japanoschlampen sind auf „Operation Shopping“, Präsident Obama startet vorsorglich schon mal eine Zweitkarriere als talentbefreiter YouTube-Star und zärtliche Piraten zeigen sich im gamecheck von ihrer ganz körperbetonten Seite. Plus: Öko-Frieden schaffen mit Bio-Waffen, ein netmob, der sich wahrlich gewaschen hat, und Neues aus dem friends-Kosmos mit Shane Bang und Kevin Ke – Rhythm is it! (Text: einsfestival)

Neues aus Retrohausen bei coldmirror: Dass Kaddi nicht nur Scheiße im Kopf, sondern durchaus auch gesellschaftskritischen Tiefgang vorzuweisen hat, demonstriert sie eindrucksvoll mit einem 100% medienkritischen commercial. Da täten die Kollegen Baudrillard, Flusser oder Sennett vor Neid am liebsten ihre Philosophen-Besen fressen. Dagegen gestaltet sich das bunte Anime-Leben der Japanoschlampen gewohnt stumpf – getreu dem Motto ihres Bruders im Geiste T.B. aus B.: nur mal kurz die Welt retten! Bei Chao und Wake ist das allerdings doch mehr als eine bloße leere Drohung für Feiertags-Superhelden.
Leer ist wohl auch das Versprechen auf eine Erlösung aus der Deko-Hölle, denn Fresh Dumbledore gestaltet der heillos überforderten Kaddi die eigene Bumsbude zum Crackhaus um. Dazu gibt’s schwedisches Liedgut mit Verhör-Garantie, eine tabulose synchro Marke „Angie + Wladi“ und die YouTube-Topseller von BlameSocietyFilms, die selbst den Geschäftssinn von George Lucas in den Schatten stellen: May the farts be with you! (Text: einsfestival)

Die ultimative Burger-Queen Kaddi verrät diesmal das Geheimnis ewiger Jugend und Schönheit: ein ordentlicher Lappen Fleisch. Im Rap-Battle mit Ängie M. lüftet dann auch noch der King of Swag Barack O. sein größtes Geheimnis – synchro unlimited! Während die Japanoschlampen gewohnt hirnlos mit voller Nichtgeschwindigkeit vorauspreschen, stellt Kaddi ihr neues misheard lyrics-Video von Ali Erel vor und präsentiert mit 5secondfilms dazu noch einen weiteren Grund, sich im Internetz rumzutreiben. (Text: einsfestival)

Kaddi hat’s geschafft, die eigene Messlatte noch ein Stück weiter nach unten zu stauchen und das Mögliche unmöglich zu machen. Nicht unwesentlichen Anteil an dieser Sternstunde deutscher TV-Unterhaltung haben die Japanoschlampen mit einer pittoresken Ode an den langweiligen Regentag. Und es gibt die Breaking News, dass der noch amtierende US-Präsident bereits aktiv auf Jobsuche ist und angeblich auf Sport-BH in der NBA umschulen möchte. (Text: einsfestival)

Yeah Baby, it’s time for The Ring à la coldmirror – with a special Harry Potter flava! Die Japanoschlampen üben sich derweil in Doktorspielchen der gewohnt stumpferen Art, während Angie M. zur großen Battle-Offensive ansetzt und all ihren vor Neid zerfressenen Hatern den blanken Mittelfinger zeigt mit ihrem hirnwegfegenden Rap-Opus „C.D.U.“ – welcome to her Crazy Durchfall Utopie! (Text: einsfestival)