Christopher Posch – Ich kämpfe für Ihr Recht!

In der heutigen Folge setzt sich Christopher Posch für eine junge Mutter ein, die einen harten Schicksalsschlag erlitten hat:
Silvia A. [Name von der Redaktion geändert] erlebte das, wovon Millionen junger Frauen träumen: Auf einer Skihütte in Österreich verliebte sie sich auf den ersten Blick in einen jungen Mann. Mit ihm will sie in seiner bayrischen Heimat ein gemeinsames Leben beginnen. Drei Monate später ist Silvia A. schwanger, das junge Paar heiratet und kauft ein Haus – die gemeinsame Zukunft scheint perfekt. Zur Absicherung des Immobilienkredits schließt ihr Ehemann eine Risiko-Lebensversicherung ab. Doch kurz nach der Geburt des gemeinsamen Sohnes folgt der große Schock: Bei Silvias Mann wird schwarzer Hautkrebs diagnostiziert. Aufopferungsvoll pflegt die junge Frau ihre große Liebe bis zum Tod wenige Monate später.
Nach dem schmerzlichen Verlust fängt das Drama für die junge Witwe erst richtig an: Die Lebensversicherung verweigert die Zahlung aufgrund der Vermutung, dass der Verstorbene bereits bei Abschluss der Risiko-Lebensversicherung von seiner Erkrankung wusste. Weil Silvia A. die Raten für den Kredit nicht mehr zahlen kann, lässt sie sich auf einen Vergleich mit der Versicherung ein, der die Frau finanziell ruiniert. Verzweifelt wendet sich die junge Mutter an Rechtsanwalt Christopher Posch, der für sie die letzte Rettung in dieser scheinbar ausweglosen Situation ist. Der Rechtsanwalt zögert nicht lange und sagt seine Hilfe zu. Kann er den Kampf gegen die Versicherung gewinnen und die Existenz der jungen Familie retten? (Text: RTL)

Einer der spektakulärsten Fälle, die Posch je zu lösen hatte: Schon lange steht Christopher Posch dem Gastronomen-Ehepaar Janson [Name von der Redaktion geändert] aus Niedersachsen rechtlich mit Rat und Tat zur Seite. Mal eine Pachtstreitigkeit hier, eine kleine Beratung dort. Doch nie hätte er sich ausgemalt, dass sich seine sympathischen Mandanten auf einmal mitten in einem Drama wiederfinden würden, bei dem plötzlich alles auf dem Spiel steht. (Text: RTL)

Im heutigen Fall bekommt es Christopher Posch mit einem ebenso raffinierten wie skrupellosen Internet-Betrüger zu tun. Julia M. [Name von der Redaktion geändert] aus Bayern ist verzweifelt! Die junge Mutter fiel auf die Masche eines Internetbetrügers herein und ist nun selbst als Betrügerin angeklagt – obwohl sie eigentlich das Opfer ist. Ihr drohen Gefängnis und die Zwangsräumung. Und nicht nur das: Von einem Tag auf den anderen hat sie über 50 Gläubiger am Hals, die alle Geld von ihr wollen. Geld, welches der Betrüger kassiert und längst ins Ausland geschafft hat. Julia M. weiß nicht mehr weiter. Dabei suchte die junge Mutter doch nur einen Job, den sie von zuhause aus erledigen konnte, um so gleichzeitig ihren vierjährigen Sohn betreuen zu können.
In einem Internet-Inserat wurde sie fündig: Dort wurden Leute gesucht, die Waren bei einem Internet-Auktionshaus für den Auftraggeber einstellen. Doch dass dieser Traumjob zum Alptraum werden würde, ahnte Julia M. zu diesem Zeitpunkt nicht. Posch weiß: Hier muss er schnell handeln, denn die Existenz der kleinen Familie steht auf dem Spiel. Vor Gericht kämpft er gegen die ungerechten Vorwürfe. Doch er muss sich auch mit den Gläubigern auseinandersetzen, die ihr Geld von seiner Mandantin zurückverlangen. Ein harter Fall, den der erfahrene Anwalt nur mit einem unkonventionellen Plan für seine Mandantin entscheiden kann.
Müllverbrennung: Bei diesem Fall raucht Christopher Posch buchstäblich der Kopf: Der Anwalt wird in einem Nachbarschaftsstreit um Hilfe gebeten, auf den er sich zunächst keinen Reim machen kann. Sicher scheint anfangs nur: Es stinkt wortwörtlich zum Himmel. Das Ehepaar Müller [Name von der Redaktion geändert] aus einem idyllischen Dorf in Süddeutschland hat seit Jahren Tag für Tag sorgsam dokumentiert, was ihnen das Leben schwer macht: Aus den Schornsteinen der Nachbarn steigt immer wieder verdächtiger Rauch auf. Die Müllers sind überzeugt: Hier wird illegal Müll verbrannt. Doch niemand nimmt die Sorge der Müllers ernst und die Nachbarn scheinen nicht gewillt, den Rauch einzustellen. Mittlerweile nimmt die Rauchbelastung einen so großen Raum im Leben von Gudrun und Erwin Müller ein, dass sie sowohl seelisch als auch gesundheitlich am Ende sind.
Das will sich Posch genauer ansehen. Der erfahrene Anwalt weiß: Gerade bei Nachbarschaftsstreitigkeiten muss er ganz genau hinschauen, denn oft stellt sich die Lage vor Ort als anders heraus als angenommen. Und tatsächlich: Poschs Instinkt trügt ihn auch hier nicht, denn an Ort und Stelle erlebt der Anwalt eine Überraschung – und wird dann sogar richtig sauer. Zwischen den Nachbarschaftsfronten läuft Posch zu Höchstform auf. Bei diesem Fall wird keiner geschont, denn Posch muss mehr als nur ein „Hühnchen rupfen“, um die Beteiligten zur Vernunft zu bringen … (Text: RTL)

Im heutigen Fall bekommt es Christopher Posch mit der Dreistigkeit von Staubsauger-Vertretern zu tun. Oft wird mit unglaublichen Methoden versucht, die Ware an der Haustür an die Kundschaft zu bringen. Es ist auffällig, dass vor allem ältere und dadurch oft hilflose Menschen beliebte Kunden sind. Die 89-jährige Anneliese K. [Name von der Redaktion geändert] aus Sachsen wollte eigentlich ihren Lebensabend in wohlverdienter Ruhe genießen. Sie ahnte nichts Böses, als eines Tages zwei scheinbar äußerst freundliche Herren vor ihrer Tür standen. Nun ist Oma Anneliese komplett ruiniert, denn die Vertreter drehten der arglosen Witwe Staubsauger und Matratzen für 3.000 Euro an und räumten damit das komplette Sparkonto der alten Dame leer.
Besonders bitter: Das Geld hatte die bescheidene Rentnerin eigentlich für ihre eigene Beerdigung zurückgelegt, damit ihre Kinder und Enkel keine Kosten haben. Vergeblich versucht die Familie der alten Dame, den „Kauf wider Willen“ zu widerrufen. Die Staubsauger-Firma stellt sich quer. Familie K. ist ratlos und Oma Anneliese verzweifelt, denn in ihrem hohen Alter steht sie nun ohne einen Cent da.
Enkelin Susanne ruft Christopher Posch zur Hilfe. Posch ist fassungslos, als er hört, wie die Vertreter vorgegangen sind. Doch diese Ungerechtigkeit lässt der Anwalt nicht auf sich und seiner Mandantin sitzen: Kurzerhand schnappt er sich das Corpus Delicti, den Staubsauger, und stattet der Firma einen Besuch ab. Vor Ort merkt Posch schnell, dass das Vertreter-System anscheinend Methode hat. Doch die Verantwortlichen können sich auf etwas gefasst machen, denn Posch ist nicht gewillt, diese Geschäftsmethoden durchgehen zu lassen … (Text: RTL)

„Inkasso-Ärger“:
Christopher Posch weiß aus Erfahrung, dass viele Menschen in Panik geraten, wenn sie Post von einem Inkasso-Büro erhalten. Bei Hilde R. [Name von der Redaktion geändert] geht es um die berufliche Existenz: Ein Inkasso-Büro droht mit Lohnpfändung, und in diesem Fall würde sie ihre Stelle verlieren. Sie versteht nicht einmal, warum das Inkasso-Büro Geld von ihr fordert. Voller Angst wendet sie sich an Rechtsanwalt Christopher Posch. Der Anwalt weiß, dass längst nicht jede Forderung berechtigt ist und dass es in dieser Branche viele schwarze Schafe gibt. Doch bis seine Mandantin wieder ruhig schlafen kann, stehen Hilde R. und Christoper Posch noch einige Überraschungen bevor.
„Zivilcourage“:
Anwalt Christopher Posch hilft einem jungen Paar, das für seine Zivilcourage bitter büßen musste. Daniel W. und Tina K. [Namen von der Redaktion geändert] hatten im letzten Urlaub selbstlos und mutig geholfen, als eine Frau überfallen und aus ihrem Auto gezerrt wurde. Der Täter ließ von der Frau ab, schnappte sich aber den Wagen der jungen Leute und versuchte mehrmals, Daniel W. zu überfahren. Dann flüchtete er nach Osteuropa, Daniel W. blieb verletzt zurück. Doch keine Versicherung greift und niemand hilft den beiden, bis Christopher Posch sich der Sache annimmt. Er steht Daniel und Tina bei, als sie dem geistig gestörten Mann vor Gericht gegenüber stehen müssen. Und der Anwalt macht sich selbst auf den Weg nach Litauen, um dort den gestohlenen Wagen der beiden mitsamt des wertvollen Gepäcks wieder aufzutreiben. (Text: RTL)

„Gnadenhof“: Harald und Sabine G. [Namen von der Redaktion geändert] haben sich in Westfalen einen Traum erfüllt: Auf dem Land haben sie ihren eigenen kleinen Gnadenhof errichtet und geben Hunden ein neues Zuhause, die sie aus Tötungsstationen gerettet haben. Auch zwei Pferde bekommen bei ihnen das Gnadenbrot. Aber als ihr kleiner Hof den Besitzer wechselt, ist die Idylle bedroht. Der neue Vermieter will sie möglichst schnell vor die Tür setzen. Innerhalb kurzer Zeit sollen sie Haus und Hof räumen. Dabei kämpfen sie gerade mit Schicksalsschlägen und haben ohnehin schon erdrückende Sorgen. Anwalt Christopher Posch nimmt für die beiden Tierretter den Kampf gegen den millionenschweren neuen Besitzer auf.
„Gewerbe-Trick“:
Bei diesem Fall hat Christopher Posch es mit besonders gewiefter Abzocke im Internet zu tun. Das Opfer: eine junge Frau, die sich gerade selbstständig gemacht hat. Hunderttausenden ist es schon ergangen wie Annette Schlüter [Name von der Redaktion geändert]: Sie bekommt Post, vermeintlich ein offizielles Schreiben, mit dem sie sich in ein Gewerberegister eintragen soll. Ganz pflichtbewusst unterschreibt sie postwendend. Anwalt Christopher Posch sieht sofort: Sie ist damit auf Betrüger hereingefallen, denn unterschrieben hat sie ein Internet-Abo für zwei Jahre, mit dem ihr Betrieb in ein völlig nutzloses Register eingetragen ist. Kostenpunkt: über 1.000 Euro. Den meisten Opfern ist es so peinlich, das Kleingedruckte nicht gelesen zu haben, dass sie zahlen. Christopher Posch dagegen geht energisch gegen die Abzocke vor. Der Anwalt macht sich auf die Suche nach dem Absender dieser Briefe. (Text: RTL)

In diesem Fall bekommt es Christopher Posch mit niemand geringerem als Lady Gaga zu tun, denn ausgerechnet ein Hit des Weltstars sorgt für Miss-Töne. Poschs Mandantin ist die 25-jährige Studentin Paula [Name von der Redaktion geändert] aus dem Ruhrgebiet. Die Hobby-DJane hat bei einem Radio-Wettbewerb einen besonders spektakulären Preis gewonnen: Weil sie den besten Remix des Lady Gaga-Hits „Paparazzi“ gemixt hat, darf sie den Weltstar persönlich treffen. Und es kommt noch besser: Sie hat gleichzeitig auch die Veröffentlichung ihres Remixes auf der nächsten Lady Gaga-Single gewonnen! Paula kann ihr Glück kaum fassen – die kühnsten Träume der DJane scheinen tatsächlich in Erfüllung zu gehen.
Der Radiosender löst seinen Gewinn scheinbar sofort ein: In Berlin trifft Paula auf ihr großes Idol. Die weltbekannte Sängerin schwärmt von Paulas Remix und bestätigt ihr persönlich, wie sehr sie sich auf die Veröffentlichung auf ihrer nächsten Single freut. Auch im Radio geht der Hype weiter: Monatelang wirbt der Sender mit Paula, berichtet über ihr Treffen mit Lady Gaga und kündigt die Veröffentlichung auf der nächsten Gaga-Single an.
Doch dann vergehen Monate und eine Lady Gaga-Single nach der anderen erscheint, allerdings ohne eine Spur von Paulas Remix. Immer wieder fragt Paula nach ihrem Gewinn, doch nichts passiert. Und plötzlich ist die Radiostation nicht mehr so kooperativ – es herrscht Funkstille. Muss sich die enttäuschte Paula das gefallen lassen? Christopher Posch nimmt sich der Sache an und lässt sich selbst durch einen Weltstar nicht aus dem Takt bringen.
Ein ungewöhnlicher Auftrag führt Christopher Posch auf eine Reise in die Vergangenheit: Der Anwalt kämpft um das „Recht auf eine Erinnerung“. Dabei fing alles mit einem Erbschaftsfall plus Mietstreit an: Witwe Erika B. [Name von der Redaktion geändert] liegt mit dem Vermieter ihres verstorbenen Mannes im Clinch. Der Verstorbene lebte in den Monaten vor seinem Tod 100 Kilometer entfernt in einer separaten Wohnung, da er dort Arbeit gefunden hatte. Doch bevor er wieder zurück zu seiner Familie ziehen konnte, starb Hugo B. an einem Herzinfarkt. Das Problem: Der Vermieter des Verstorbenen lässt die Witwe und deren Kinder anscheinend nicht mehr in die Wohnung des Verstorbenen.
Dabei geht es den Hinterbliebenen nicht um materielle Werte – sie wollen nur ein Erinnerungsstück an ihren toten Ehemann und Vater. Doch genau das wird ihnen offenbar verwehrt. Ist der Vermieter wirklich so hartherzig? Es geht um die Frage: Welches Recht haben die Angehörigen eines Verstorbenen? Posch nimmt die Ermittlungen auf und stellt fest, dass sich der Fall als mysteriöser als gedacht entpuppt. Schon bald merkt der Anwalt, dass es offenbar ein Familiengeheimnis gibt, welches ihm die Arbeit mehr als schwer macht. (Text: RTL)

Ein ungewöhnlicher Auftrag führt Christopher Posch auf eine Reise in die Vergangenheit: Der Anwalt kämpft um das „Recht auf eine Erinnerung“. Dabei fing alles mit einem Erbschaftsfall plus Mietstreit an: Witwe Erika B. [Name von der Redaktion geändert] liegt mit dem Vermieter ihres verstorbenen Mannes im Clinch. Der Verstorbene lebte in den Monaten vor seinem Tod 100 Kilometer entfernt in einer separaten Wohnung, da er dort Arbeit gefunden hatte. Doch bevor er wieder zurück zu seiner Familie ziehen konnte, starb Hugo B. an einem Herzinfarkt. Das Problem: Der Vermieter des Verstorbenen lässt die Witwe und deren Kinder anscheinend nicht mehr in die Wohnung des Verstorbenen.
Dabei geht es den Hinterbliebenen nicht um materielle Werte – sie wollen nur ein Erinnerungsstück an ihren toten Ehemann und Vater. Doch genau das wird ihnen offenbar verwehrt. Ist der Vermieter wirklich so hartherzig? Es geht um die Frage: Welches Recht haben die Angehörigen eines Verstorbenen? Posch nimmt die Ermittlungen auf und stellt fest, dass sich der Fall als mysteriöser als gedacht entpuppt. Schon bald merkt der Anwalt, dass es offenbar ein Familiengeheimnis gibt, welches ihm die Arbeit mehr als schwer macht. (Text: RTL)