Chiemgauer Volkstheater

Bei den jungen Eltern Babsi und Tommy Haberl steht die Taufe ihres Nachwuchses ins Haus, und damit natürlich auch die gesamte Verwandtschaft. Die viel zu kleine Wohnung wird auf den Kopf gestellt. (Text: Bayerisches Fernsehen)

Der Seewieserbauer, Toni Lipp, lebt ein arbeitsames, aber ruhiges Leben auf seinem Hof. Mit der Ruhe ist es allerdings vorbei, als sich einige „Aussteiger“ bei ihm einmieten, um frei von Hektik und Stress ein „einfaches Leben“ zu führen. Toni treibt ihnen recht bald die romantischen Flausen aus. Und über kurz oder lang sehnen sich fast alle wieder zurück in die Stadt. Tonis einzige Tochter Elis ist verheiratet und lebt in der Stadt, zum heimatlichen Hof hat sie keinen Bezug mehr. Elis droht Toni sogar mit Entmündigung, weil er sein Anwesen nicht für ein geplantes Feriendorf mit Freizeitcenter opfern will. Zu Tonis Überraschung erhält er nicht nur Unterstützung von den „Aussteigern“, sondern auch von Gabi, seiner Enkelin. (Text: BR Fernsehen)

Bürgermeister Alois Zieher ist in großen Nöten. Ein Wochenendhaus in seiner Gemeinde wurde ohne Baugenehmigung erweitert. Um den drohenden Abriss zu verhindern, schickt der Besitzer des Hauses seine hübsche Nichte Linda aufs Parkett. Diese wickelt den Bürgermeister und seinen Gemeinderat Gustav Haberer derart geschickt um ihren Finger, dass sie nachträglich eine Baugenehmigung unterschreiben. Am nächsten Morgen muss Zieher feststellen, dass er vom Gemeinderat Freddy Bader beobachtet wurde. Da der Bürgermeister ohnehin ein schlechtes Gewissen hat, muss das unterschriebene Dokument unbedingt wieder her, denn der aufdringliche Freddy Bader möchte daraus Nutzen ziehen … (Text: Bayerisches Fernsehen)

Dora Semmlinger wäre an ihrem Hochzeitstag am liebsten mit ihrem Mann Theo irgendwo hingefahren, um ganz romantisch in stiller Zweisamkeit zu feiern. Aber leider hat der Göttergatte dafür überhaupt kein Ohr. So will Dora diesen Festtag wenigstens im Kreise ihrer Familie und Bekannten verbringen. Doch schon bei Kaffee und Kuchen zeigt sich, dass die Sache eigentlich nicht gut gehen kann: Sohn Joschi hat wenig Familiensinn und träumt nur noch von Tibet, Tochter Lisa ist angesichts der bevorstehenden Scheidung von ihrem Robert mehr als unglücklich, Tante Anni und Onkel Adi nerven alle und auch das altbackene Ehepaar Wallner von nebenan sorgt nicht nur für Heiterkeit. Man macht gute Miene zum bösen Spiel – bis Doras Schwester Ida im Laufe des Abends eröffnet, dass ihr Herz eigentlich nur Theo gehört … (Text: Bayerisches Fernsehen)

Weihnachten bei Familie Leitner. Wie jedes Jahr gibt es Differenzen über die Größe des Christbaumes, und wie er geschmückt werden soll, und wie jedes Jahr ist das Kletzenbrot von Oma Leitner zu trocken geworden. Tochter Karin und Vater Hans Leitner wünschen sich nichts sehnlicher als einen Hund, allerdings sind sie sich über die Größe des Vierbeiners nicht einig. Ehefrau Marianne und Oma Leitner sind strikt gegen Tiere im Haus. Die Stimmung entspannt sich auch nicht, als Emil Seestaller, Mariannes Vater, seinen Weihnachtsbesuch antritt, denn er bringt Lilo, seine neue Flamme, mit. Und deren Überraschungsgeschenk für Oma Leitner ist ein munterer und sehr wortgewaltiger Papagei. Davon ist keiner in der Familie begeistert und nun wäre Marianne Leitner ein kleiner Hund im Haus doch lieber. Sie hat eine Idee – Tochter Karin und ihr Freund Günther allerdings auch … (Text: Bayerisches Fernsehen)