Kommentare 1–10 von 20

  • (geb. 1963) am

    Aber man kann es sich vorstellen daß es einmal so sein wird. So unrealistisch ist das ganze nicht. Dachte das auch und habe mit einen Freund gesprochen der sagte das man sich das so schon vorstellen kann Also habe ich noch mal angefangen zu kucken und muß ihm doch zustimmen. Auch wenn es schwer vorstellbar ist
    • am

      Miese Mischung aus Blade Runner 2049 (optisch) (die Jahreszahl ist wohl kein Zufall) und ein paar schlechten Folgen Greys Anatomy (Handlung)
      • am

        Gut war nur Staffel 1 mit den historischen Personen Koch, Virchow und Behring. Staffel 2 fiel schon ab wegen der sehr eindimensionalen Figuren. Staffel 3 habe ich wegen des feministischen Getues nur bis zur Mitte der zweiten Folge angesehen.
        Die aktuelle Staffel habe ich gar nicht erst angefangen, da schon in der Vorschau zu erkennen war, dass die "Wokeness" und der Feminismus der Öffentlich-Rechtlichen zu voller "Schönheit" erblüht ist.
        • am

          Diese Staffel 4 ist unter dem Titel "Charité" komplett deplatziert.

          Bei Staffel 1-3 handelt es sich immerhin um ein Doku-Drama.

          Staffel 4 hätte man unter einem neuen Titel z.B. "Charité 2049 Staffel 1" als Science Fiction angeben sollen/müssen. Denn es hat ja nichts mit wahren Ereignissen zu tun. Passt daher schon nicht zu "Charité St. 1-3".

          Da hat jemand eine echt blöde Idee gehabt.

          Unter einem anderem Titel wären die Kritiken wahrscheinlich nur halb so schlecht ausgefallen. Allein schon deshalb, weil man es mit der "Charité St. 1-3" garnicht in Verbindung hätte bringen können und diese einfach unter einer Science Fiction Serie gelaufen wäre. 👀
          • am

            Ich bin völlig Deiner Meinung!
        • am

          Staffel 1-3 waren wirklich sehenswert und gut gespielt.
          Staffel 4 dagegen ist einfach nur Müll!
          Unglaublich schlechte "Schauspieler ", die zudem noch derart merkwürdig
          sprechen, niemand redet in der Realität so eigenartig abgehackt und
          nuschelig. Die Dialoge sind unerträglich nichtssagend. Auch ein merkwürdiger Krankenhausbetrieb, es gibt dort erstaunlich wenig Patienten. Da es ja in der Zukunft noch viel mehr Menschen, fragt man sich, wo die sind.
          Ich habe seit langem nicht mehr so
          einen Schrott gesehen.
          Sich das anzusehen ist reine Zeitverschwendung.
          • (geb. 1981) am

            Ich will nicht wissen, wie viele T€uronen für dieses schlechte Machwerk geflossen sind, aber eines war klar, der ÖRR kann kein Sci-Fi. Jeder drittklassige US-Sender hätte da etwas besseres gezaubert. Miese Story, schlechte und holprige Dialoge, total überforderte Schauspieler, furchtbar schlecht geschriebene Drehbücher und Charaktere, technische Umsetzung zwischen Babylon 5 und den 00ern (wenn man überlegt was heute schon möglich ist) und je Kultstatus zu erlangen und als Kirsche immer woke, wenn es nur irgendwo geht. Unterm Strich hat man mit dem Arsch eingerissen, was man in drei Staffeln halbwegs gut aufgebaut hat. Sehr wahrscheinlich wird man sich bei der Produktion und beim Sender dafür feiern, weil die sich mittlerweile in ihren Blasen so weit von Realität entfernt haben. Es wird Zeit, dass wir Serien und Filme beim ÖRR einstampfen, damit würde sich der Zwangsbeitrag erheblich mindern. Wenn ich Trash sehen will, dann schaue ich RTL, RTL II oder Pro7/Sat.1; der dort auch noch unterhaltsamer ist.
            • (geb. 1981) am

              - und je
              ohne je
          • am

            Mir hat die 4. Staffel gut gefallen. Ich hatte schlimme Befürchtungen, als ich gelesen hatte, dass sie in der Zukunft spielt. Aber 2049 sind ja nur 25 Jahre und die gezeigte Zukunft ist nicht ganz so Sci-Fi-mäßig wie befürchtet. Vor allem gefiel mir, dass technischer Fortschritt nicht nur negativ/dystopisch erzählt wird. Manche Erzählstränge hätten aber etwas mehr Zeit benötigt. Manches wird so arg en passant geklärt und nicht mehr groß erwähnt. Und normalerweise finde ich bei fiktiven Formaten die Hinwiese im Abspann, was aus den Personen noch wurde, ziemlich unangebracht. Wenn noch was erzählt werden soll, dann dreht die Szenen halt auch und tut vor allem nicht so, als wären es echte Personen. Hier hat es mich aber tatsächlich gar nicht gestört. Trotzdem hätten 2 Folgen mehr nicht geschadet.
            • (geb. 1969) am

              zu Staffel 4, kurz und knapp:
              Als dann auch noch nach 30 Minuten von E1 die Tigermücke erwähnt wurde, bin ich
              - übelst angewidert von der politisch-gewollten Indoktrinierung - endgültig aus dieser üblen Polit-Machwerk-Serie ausgestiegen.
              • (geb. 1953) am

                Das ist gut so und vernünftig!
              • am

                Lustig, wie ihr sagt: "Lasst mich mit der Realität in Ruhe."
              • (geb. 1981) am

                Lustig zu glauben, dass Fiktion die Realität wäre. Hätte man die ersten drei Staffeln inhaltlich verstanden, wäre einem etwas sehr Wichtiges aufgefallen: der technische Fortschritt in der Medizin und wie sich Sprünge verkürzen. Daran sind die Macher grandios gescheitert. Wenn wir 2049 teils hinter dem wären, wo wir technisch heute schon sind, dann wären die dort gezeigten Probleme unsere kleinsten Probleme. Es kann natürlich sein, dass heutige Generationen (Z und wie sie alle heißen) merken, dass sie nicht ansatzweise so leistungsfähig wie unsere Boomer sind, aber dann hätte die Kritik nicht woke, somit einfach nur eine Antihaltung gegen alles, was es schon in Serien gab, sein dürfen, sondern realistisch und für eine Debatte sinnvoll sein müssen. Wäre der ÖRR nicht der ÖRR, hätte man sich in die Recherche gestürzt und passend zu den ersten drei Staffeln der Corona-Pandemie aufgearbeitet. Dass das mehr Aufwand gewesen wäre als dieser hingerotzte Trash und man eine politische Debatte angestoßen hätte, ist selbstverständlich klar. Allerdings hätte es echte Probleme aufgezeigt, z. B. warum unsere Vorzeigeklinik nicht mehr führend, sondern auf vielen Gebieten hinter kleinen Einrichtungen und rein privaten Unternehmen ist. Stattdessen wird mit holprigen Dialogen und und unterirdischer Schauspielleistung mit einer Selbstverständlichkeit unfreiwillig erzählt, was wir alles nicht aus Pandemie gelernt haben könnten, obwohl wir jetzt schon weiter sind. Bei dieser "Medizin von morgen" fehlt nur noch der Comedy-Arzt, der bei Menschen von Eiern redet.
            • am

              Na ja, da habe ich wohl zu viel erwartet (und andere Zuschauer wohl auch). Wichtige Themen wurden nur angerissen und mit den privaten Problemchen der Ärzte überlagert. Leider nicht viel besser als jede andere nervige Krankenhausserie aus dem Vormittagsprogramm . Riesen-Schickimicki-Krankenhaus-Komplex mit Büros die größer sind als die Opˋs und ohne großen Patientenbetrieb. Insgesamt unrealistisch und klischeehaft und nicht wirklich Science-Fiction, man fühlt sich irgendwie veräppelt.
              • (geb. 1954) am

                Staffel 4 macht einen Sprung in die Zukunft. Daher ist ein direkter Vergleich mit den anderen Staffeln kaum möglich.
                Zunächst das Positive: 
                Optik und Sound sind gut gelungen, unter den Hauptdarstellerinnen überzeugt besonders Sesede Terzyan. Positiv ist auch der gelungene Einsatz von neuen Gesichtern.
                Die Geschichte wirft Fragen auf, die relevant sind.
                Leider führt die Vielfalt der Themen zu einer Überfrachtung des Ganzen. Antibiotikaresistenzen, eine Gesundheitsreform, die wenig sozial ist, globale Erwärmung, Hacker-Angriffe, Mikroplastik, Pandemien, politische Spaltung des Landes, Sterbehilfe und Zwei-Klassen-Medizin sind einfach zuviel für sechs Folgen. Weniger wäre hier besser gewesen.
                Auch die Dramatik wird (z.B. in Folge 5) übertrieben. Das Ende wirkt leider eher hollywoodartig und drückt (zu) arg auf die Tränendrüse.
                Insgesamt ist hier das Bemühen zu erkennen ein unterhaltsames SciFi-Drama zu präsentieren. Das gelingt angesichts der Themenüberfrachtung nur zum Teil. Im Vergleich zu vielen anderen Serien sehe ich das Ganze wieder eher positiv.
                • (geb. 1953) am

                  Dann soll man das nicht als 4. Staffel von „Charité“ verkaufen!
                  Sondern als das, was es ist: SciFi-Drama der Woken Endzeit-Sekte.
                • am

                  Habe nur die Vorschau gesehen - das hat mit gereicht. Ich habe mit der Zeit was besseres anfangen können. Hauptgrund für diese Produktion scheint für die ARD (wieder mal) gewesen zu sein, die "Wokeness" und den Feminismus bis zum letzten auszureizen.
                  Die Kompetenz der Darsteller spielte bei der Besetzung wohl keine Rolle - wenn ich mir andere Kommentare hier so durchlese.

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