Celia – Es ist nicht leicht, groß zu werden

Die neunjährige Celia lebt im Vorderhaus einer großbürgerlichen Wohnung der spanischen Hauptstadt Madrid. Celias Mutter ist eine berühmte Filmschauspielerin und viel unterwegs. Deswegen hat sie kaum Zeit für ihre Kinder, weder für Celia noch für das kleine Baby. Der Vater geht seinen Geschäften nach. So ist Celia auf sich angewiesen und auf das, was ihre Träume ihr eingeben. In der Nacht zum Dreikönigsfest erscheint ihr der schwarze König Baltasar. Traum oder Wirklichkeit? Jedenfalls teilt Celia ihre Geschenke mit „Cinderella“, dem Mädchen des Hausmeisters, bis sich die durch Vorder- und Hinterhaus getrennten Väter die bürgerliche Ordnung wiederherstellen. Die englische Erzieherin Nelly kommt überhaupt nicht mit Celia zurecht. Für die Erwachsenen wird das Mädchen immer mehr zum Problemkind … (Text: KI.KA)

Celia, die mit ihren begüterten Eltern in einem vornehmen Vorderhaus in Madrid wohnt, stellt eigentlich nichts Böses an. Sie will sich immer nur nützlich machen und Mißverständnisse aus dem Weg räumen. Vielleicht liegt es daran, daß ihre Mutter als Filmschauspielerin ständig nur im Studio zu tun hat und deshalb kaum Zeit für Celia und ihren kleinen Bruder aufbringen kann. Celia greift daher in die Pflege des kleineren Bruders ein. Als sie ihn im wahrsten Sinne des Wortes zu heiß badet, wird die Notbremse gezogen. Dona Benita, die alte Kinderschwester, kehrt aus dem Ruhestand zurück und übernimmt die Erziehung … (Text: KI.KA)

Celia und ihre Eltern leben in einem vornehmen Voderhaus in Madrid. Nachdem Celia ihren Bruder zu heiß gebadet hat, ist die alte Kinderschwester Dona Benita zurückgekehrt, die sich nun um die Kinder kümmert. Die geplagte Familie stellt sich auf die absonderlichen Erziehungsversuche von Dona Benita ein. Celia geht beim großen Spaziergang im Park zwar verloren, erscheint dann dafür aber mit einem leibhaftigen Esel in der Wohnung, den Dona Benita und sie zusammen gekauft haben, um seine Schlachtung zu verhindern. Durch Dona Benita ist Celia viel glücklicher als früher bei Miss Nelly, denn mit ihr kann sie gut umgehen. Leider sehen es die Eltern von Celia ganz anders … (Text: KI.KA)

Die Ferien stehen vor der Tür. Da Celias Mutter wieder keine Zeit hat, soll sie mit ihrer Gouvernante Dona Benita ans Meer fahren, um Schwimmen zu lernen. Celia findet einen Ausweg, um nicht ins kalte Naß zu müssen. Mit ihrem Vater schließt sie einen Pakt und fährt statt dessen mit Dona Benita für eine Woche ins Gebirge. Dort treffen sie einen fast echten Kobold, der nur schwedisch sprechen kann. Außerdem versucht Celia eine Arbeit zu bekommen. Mit dem Geld möchte sie ihrem Vater helfen, dessen Geschäfte derzeit schlecht zu laufen scheinen … (Text: KI.KA)

Celia und ihre Kinderschwester Dona Benita sind in den Ferien für eine Woche ins Gebirge gefahren. Als ländliche Hilfskraft versucht Celia Geld zu verdienen, um ihrem Vater zu helfen. Lange kann sie es nicht verbergen, daß sie aus wohlhabendem Hause stammt. Das Abenteuer „Land-arbeit“ ist darum schnell vorbei. Nach den Ferien kommt Celia in ein Internat. Hier wird sie schnell zum Liebling der Kinder. Die Schwestern im Internat sind dagegen ganz anderer Meinung. (Text: KI.KA)

Celia hat sich inzwischen im Internat gut eingelebt. Gegen die Langeweile helfen immer ein paar Streiche. Mit einem solchen sorgt sie dafür, daß sich das Kloster rapide leert. Weil sie sich mal wieder über die Erwachsenen geärgert hat, verkündet sie, daß die Mutter Oberin nicht zu sprechen ist, weil sie an Pocken erkrankt sei. Reihenweise werden die Kinder von den Eltern in Sicherheit gebracht. Celia wird zur Strafe in den Keller gesperrt, zu den gefürchteten Ratten, während die Klosterschwestern versuchen, das Chaos wieder in den Griff zu bekommen … (Text: KI.KA)

In einer Klosterschule können die seltsamsten Dinge geschehen. Als die Mädchen am Morgen aufwachen, haben sie alle über Nacht einen Bart aus Ruß gemalt bekommen. Nur ein Mädchen ist ohne diese „Kriegsbemalung“ und gerät sofort in Verdacht. Celia bleibt nichts anderes übrig, als schon wieder einmal ein Geständnis abzulegen. Jetzt endlich faßt sie einen großen Entschluß. Ab sofort will sie sich bessern und später vielleicht sogar mal eine Heilige werden … (Text: KI.KA)

Celia und Carmencitta versuchen auf getrennten Wegen Heilige zu werden. Da sie immer wieder auf Schwierigkeiten stoßen, beschließen sie es gemeinsam in die Wege zu leiten. Die Flucht zu einem weithin unbekannten, ob seiner Grausamkeiten aber berüchtigten Stamm, müßte ihnen die ersten „Wunden“ auf dem Weg zu Märtyrerinnen beibringen. Mit Rücksicht auf die Jahresabschlußfeier muß die geplante Expedition jedoch erst einmal verschoben werden … (Text: KI.KA)

Weil Celias Eltern ihren Verpflichtungen nachgehen müssen, bleibt sie in den Ferien allein im Kloster. Aber ganz alleine ist sie doch nicht, denn der verletzte Storch ist heimisch geworden und ständig um sie herum, und eine etwas nervige Dame aus der Stadt hat ein Zimmer gemietet, um im Kloster Urlaub zu machen. In panischer Angst vor Ungeziefer läuft sie ständig mit einer Giftspritze herum, was Celia auf einen dummen, aber höchst erfolgreichen Gedanken bringt. Außerdem steht ein großes Ereignis in Celias jungem Leben bevor. Ein Zirkus besucht die Stadt. Nun glaubt das Mädchen, ihren weiteren Lebensweg deutlich vor sich zu sehen … (Text: KI.KA)

Celia, die in den Ferien allein im Kloster zurückgeblieben ist, will dem anderen Hausgast, Dona Musicio, während ihres Aufenthaltes eigentlich nichts Böses antun, aber sie versteht nicht, daß diese vor Küchenschaben und anderen „Haustieren“ in panische Angst verfällt. So geht es in den sonst so stillen Räumen auf einmal höchst turbulent zu. Aber längst beschäftigt Celia ein anderes Erlebnis. Ihr Vater ist zu Besuch und geht mit ihr in den Zirkus. Noch kann er sie nicht mit nach Hause nehmen, aber er hat wieder Boden unter den Füßen und freut sich, welche Entwicklung seine Tochter genommen hat. Noch eine ganz kurze Zeit, in der Celia ihre Eindrücke dem neuen Tagebuch anvertrauen wird, und dann kehrt sie heim zu ihrer Familie … (Text: KI.KA)