Cartoon Network Checker – Jimi und Mitja probieren’s aus

Der Check, sich unsichtbar zu machen, scheint anfangs unmöglich. Die Tarnkappe aus den griechischen Geschichten war eine erste Idee. Doch auch Harry Potters Tarnmantel und Tarnkappenflugzeuge scheinen nicht so einfach zu sein. Auf dem Tennisplatz versuchen die Jungs Bälle mit hoher Geschwindigkeit unsichtbar zu machen, leider erfolglos. Mitja lässt durch Reflexion und Lichtbrechung eine Münze verschwinden und Jimi kann mit Glycerin und Wasser ein Fläschchen unsichtbar machen. In der Tierwelt finden die Jungs eine Lösung: an die Umgebung anpassen scheint zu funktionieren. Mit dem Chamäleon als Vorbild ging es ans Tarnen. Mitja verschwand im Wald und Jimi wurde Schwarz vor Augen. (Text: Cartoon Network)

In dieser Episode geht es darum, so gut sehen zu können wie manche Tiere. Mitja fängt ganz systematisch damit an, den Aufbau der Augen zu analysieren und entdeckt spannende Fakten über Hornhaut, Pupille, Netzhaut und Co. Tiere mit großen Augen sehen besser und auch nachtaktive Tiere wie Katzen kommen im Dunkeln wunderbar zurecht. Die Checker versuchen der Dunkelheit mit einem selbstgebauten Nachtsichtgerät zu trotzen. Dass der Hase einen 360° Rundumblick hat, liegt an der Position seiner Augen. Doch auch ein U-Boot dient den Checkern als Vorbild, die Jungs bauen sich Periskope, um in alle Richtungen zu schauen. Mit Hilfe eines Stuhls zaubern die Jungs eine witzige optische Täuschung mitten auf den Hof. Der Sehtest danach auf dem Tennisplatz zeigt, dass die Jungs zwar immer noch keine Adleraugen haben aber trotzdem sehr gut gucken können. (Text: Cartoon Network)

So schnell zu werden wie Licht, das sollen Jimi und Mitja heute schaffen. Natürlich schießen ihnen da Raumschiffe und Warp-Geschwindigkeiten durch den Kopf. Bei einem Wettrennen gegen die Uhr, messen die Jungs wie schnell sie sind. Mit einem Suchscheinwerfer bepackt fährt Mitja am Abend auf einen alten Turm und Jimi wartet auf seine Lichtsignale, um die Schnelligkeit des Lichts zu messen, leider erfolglos. Mit Laserpointer, Cutter und Pappkarton versuchen sie den Weg der Lichtstrahlen sichtbar und nachvollziehbar zu machen. Mit einem Holzbrett im Pool zeigen die Checker das Licht sich wellenförmig ausbreitet. Bei Wellen kommt Jimi die Idee einer Mikrowelle, kurzerhand wird anhand einer Tafel Schokolade die Lichtgeschwindigkeit gemessen. Abschließend wird am Pool noch über Laserschwerter philosophiert und Mitja verliert leider das Lichtschwerterduell und fällt ins kühle Nass. (Text: Cartoon Network)

Nach einem schweißtreibenden Tennismatch ist der Check eine echte Herausforderung: Fliegen wie ein Superheld. Von DaVinci über Lilienthal kamen die Jungs auf das Levitron; ein Kreisel der in der Luft schweben kann. Vögel fliegen aufgrund ihrer hohlen Knochen und der starken Brustmuskulatur. Da die der Checker noch nicht ganz so ausgeprägt ist, greifen sie auf einen Wingsuit und einen Flying Fox zurück. Vielleicht ist ein Sling Shot genau das Richtige um zu fliegen. Die verschiedenen Bälle tun es nämlich ganz ordentlich. Doch mit dem Jetlev, einem Rucksack mit zwei Düsen, kommen die Jungs dem Fliegen schon ziemlich nah! (Text: Cartoon Network)

In dieser Folge dreht sich alles um Kraft und Stärke. Doch um diese erfolgreich umzusetzen, ist die Frage, ob es um die Technik oder doch um reine Muskelkraft geht? Mitja erklärt die Hebelwirkung, die man auch in vielen Alltagsgegenständen wie einem Flaschenöffner oder einem Schraubenzieher wiederfindet. Die älteste Hebelwirkung ist allerdings der eigene Bizeps. Nach dem Bau und dem erfolgreichen Test des Flaschenzugs kamen die Jungs zum stärksten Tier der Welt, einer Milbe. Die körperliche Anstrengung macht hungrig und Jimi serviert seinem Kumpel ein paar Köstlichkeiten die stark machen sollen, wie zum Beispiel Spinat, Pistazien, Leberwurst oder Hirse.
Eine selbstgebastelte hydraulische Hebebühne demonstriert, dass man Flüssigkeiten zur Kraftübertragung wunderbar benutzen kann. Jimi stellt sich die Frage, warum Sumoringer so dick sind, wenn sie dadurch nicht unbedingt stärker sind. Um das herauszufinden geht es in den Selbstversuch. Mitja schlüpft in einen Sumoanzug und Jimi versucht ihn als Spiderman umzustoßen. (Text: Cartoon Network)

Die Checker versuchen in dieser Episode, so schnell wie ein Fisch zu schwimmen. Zuerst wird der Sieger bei einem Wettschwimmen im Pool ermittelt. Jimi, der Schwimmprofi, demonstriert und erklärt Mitja die vier verschiedenen Schwimmstile Brust, Kraulen, Rücken und Schmetterling. Um noch schneller zu werden, kleben sich die Jungs alte Schallplatten an die Hände und simulieren Froschhände um größere Wassermengen zu verdrängen. Anhand von einem Glasgefäß, einem Korken, einem Stein und einem Stück Holz erklärt Mitja die Funktion und das Prinzip einer Schwimmblase. Mit einer glitschigen „Haut“ aus Sonnencreme versucht Jimi schneller durchs Wasser zu gleiten. Die Jungs nehmen ihre tierischen Vorbilder mal genauer unter die Lupe und versuchen mit einem engen Schwimmanzug und einer Monoflosse die Bewegungen der Tiere nachzuahmen. Als letztes tauchen die beiden Wassermänner mit einem Tauchscooter im Meer ab. (Text: Cartoon Network)

Bei diesem Check dreht sich alles um Töne. Mit einem Dezibel-Messgerät geht’s ab auf die Terrasse um überhaupt zu messen, wie laut die Stimmen von Jimi und Mitja werden können. Da Fische unter Wasser miteinander „sprechen“ können, probieren die Checker das auch gleich mal aus. Ein selbstgebautes Unterwassermikrofon soll im Pool und im Meer die Töne der Unterwasserwelt aufzeigen. Zurück auf der Finca machen die Jungs anhand von Musikboxen, Zucker und Speisestärke Töne tatsächlich sichtbar. Mit Hilfe eines Fledermaussuchgeräts sind die Jungs mitten in der Nacht auf der Suche nach Fledermäusen und deren Lauten. Mit dem altbekannten Dosentelefon sprechen die beiden über geringe Entfernungen miteinander. Danach wird ein Mikrofon und ein Lautsprecher selbst gebastelt und erfolgreich ausgetestet. (Text: Cartoon Network)

Herauszufinden, was wir Menschen mit den Affen gemeinsam haben und in wie weit wir von ihnen abstammen, das ist heute die kniffelige Aufgabe der Checker. Dank Darwin und seiner Evolutionstheorie zeigt Jimi Mitja anhand eines Regenwurms welche Gemeinsamkeiten wir mit den Tieren haben. Nach der genaueren Betrachtung von Orang Utans steht fest, dass unser Erbgut mit denen der Affen ziemlich übereinstimmt. Nach Wettrennen auf zwei und vier „Beinen“ und einer schwierigen Denkaufgabe, machen sich die Checker auf den Weg in den Kletterpark, um sich wie die Affen von Baum zu Baum zu bewegen. (Text: Cartoon Network)

Jimi und Mitja sollen den Weltraum auf die Erde bringen. Auf dem Trampolin und im Pool versuchen die Jungs, die Schwerelosigkeit im Weltraum nachzustellen. Mit Flüssigstickstoff bringen die Jungs fast die Kälte des Weltraums auf die Erde und lassen Gummibärchen und Blumen in tausend Stücke zerfallen. Die selbstgebaute Vakuumpumpe zeigt, wie sich Gegenstände im luftleeren Raum des Alls verändern. (Text: Cartoon Network)

Einen Tag leben wie in der Steinzeit ist die Aufgabe von Jimi und Mitja. Handys, Zahnbürste und andere moderne Dinge sind tabu. In passenden Outfits machen sich die Jungs auf die Suche nach einer Schlafgelegenheit in der Wildnis. Um ihren Hunger zu stillen, bauen sie typische Werkzeuge der Steinzeit und machen sich auf die Jagd. Über dem Lagerfeuer braten dann aber doch nur Beeren und Wurzeln. (Text: Cartoon Network)

Was ist Magie? Dieser Frage gehen Jimi und Mitja auf den Grund. Mitja zaubert aus einer 5-Cent-Münze eine Goldmünze. Fauler Zauber? Nein, einfache Chemie. Jimi bringt seinen Kumpel vor begeistertem Publikum sogar zum Schweben. Nach der Show versuchen sich die beiden an schwarzer Magie. Die Bodega wird zum traditionellen Voodoo-Zimmer umdekoriert, und Mitja erlebt einen ziemlich feuchten Zauber. (Text: Cartoon Network)

Können Mitja und Jimi das Unmögliche schaffen und ein Perpetuum Mobile bauen? Mitjas Idee, dass es sich bei einer Lichtmühle um ein Perpetuum Mobile handelt, entpuppt sich als falsch, da sie zum Drehen Licht oder Wärme braucht. Auch das Newtonpendel läuft nicht unendlich und ist somit kein Perpetuum Mobile. Selbst der Trinkvogel scheidet aus, denn er funktioniert nur mit genügend Luftfeuchtigkeit. (Text: Cartoon Network)

Was genau ist Farbe? Jimi und Mitja suchen die Antwort. Jimi zeigt, dass ein Schuss Spülmittel genügt, um bunte Milch wieder weiß zu bekommen. Der Augenarzt erklärt, dass die Position der Zapfen und Stäbchen im Auge dazu führt, dass der Mensch bunt sehen kann. Die Jungs beweisen, dass Farben auch Gefühle ausdrücken und bewirken können. Abschließend klärt sich, warum nachts alle Katzen grau sind. (Text: Cartoon Network)

Wie kann man das Wetter vorhersagen? Jimi und Mitja gehen der Frage auf den Grund. Sie zeigen mit einer Plastikflasche wie ein Hoch- bzw. Tiefdruckgebiet entsteht und bauen einen Windmesser aus einem Fahrrad und einem Tacho. Anhand eines Kiefernzapfens erklärt Mitja die tägliche Veränderung der Luftfeuchtigkeit. Das Biotop zeigt, dass Wasser nie ganz verschwindet, sondern nur die Form ändert. (Text: Cartoon Network)

Können Computer Hausaufgaben und Roboter den Haushalt machen? Jimi und Mitja suchen die Antwort. Die beiden stellen in einem Eigenexperiment fest, dass unser Alltag ohne Computer undenkbar wäre. Weder tanken noch kochen funktioniert heute ohne. Mitja träumt von einem persönlichen „Robo – Jim“, der für ihn putzt und kocht. Beim Roboterkampf zwischen den Jungs geht der Blechkamerad aber baden. (Text: Cartoon Network)