Staffel 2, Folge 1–13

  • Staffel 2, Folge 1
  • Staffel 2, Folge 2
  • Staffel 2, Folge 3
    Der Wirt vom „Mariandl-Grill“, Josef Brandner, hat sein Lokal trendmässig in „Glasnost-Stüberl“ umbenannt. Damit mehr Gäste kommen, hat der Brandner sich eine Werbeaktion ausgedacht. Er kreiert ein Plakat mit seiner vollbusigen Bedienung, wodurch sich die Angeklagte Stampfler-Bartholdy in ihrer Würde als Frau verletzt fühlt. Und nun geht es um Sachbeschädigung. (Text: BR)
    1. Teil der Doppelfolge 1 'Saubande'
  • Staffel 2, Folge 4
    Der Angeklagte Benno Nußbaum soll bei der Gräfin von Bützow eingebrochen haben. Eine Standuhr ist weg, und Schmuck für 20.000 Mark. Bennos Schicksal hängt einzig und allein von der Aussage seiner Großmutter Therese ab. Sie erzählt dem Richter Wunder als Erstes, dass es kein Schloss auf der Welt gibt, das der Benno nicht öffnen könnte. Außerdem hat er früher mal die Sucht gehabt, an keinem Auto vorbeizukommen, ohne es aufzumachen. Richter Wunder ist klar, dass die liebe Oma ihren Enkel eigentlich retten will – aber dummerweise reitet sie ihn immer weiter rein … (Text: Bayerisches Fernsehen)
  • Staffel 2, Folge 5
    Eigentlich war alles wie immer. Karl Wohlfahrt war sieben Weißbier und etliche Schnäpse lang in seinem Vereinslokal. Dann ist er heimgegangen, hat seine Wohnung betreten, kein Licht gemacht, sich ausgezogen und sich hingelegt. Im Bett fiel ihm ein, dass er verheiratet ist, diesem Einfall folgte die Tat, und unmittelbar danach schlief er ein. Gegen sechs Uhr früh tauchte dann auf einmal sein Nachbar Hubert Finkl auf und schlug ihm drei Zähne aus. Vor allem das pikante Geschehen zwischen Herrn Wohlfahrts Eintreffen im ehelichen Schlafzimmer und dem Verlust seiner Schneidezähne ist schuld daran, dass der Zuschauerraum des Gerichtssaals gesteckt voll ist … (Text: Bayerisches Fernsehen)
    2. Teil der Doppelfolge 1 'Saubande'
  • Staffel 2, Folge 6
    „In diesem Koffer ist eine Bombe! Ich verlange auf der Stelle ein anderes Urteil, oder das Café fliegt in die Luft!“ Mit dieser Drohung erhebt Hubert Puschl unmissverständlich Einspruch dagegen, dass der Richter Wunder ihn für drei Monate ins Gefängnis geschickt hat. Alle rennen in Panik raus, nur dem Kainz Willi ist die Bombe des Herrn Puschl völlig wurscht. Er scheint sich sogar prächtig mit ihm zu verstehen. Da erschüttert ein lauter Knall das Gebäude … (Text: Bayerisches Fernsehen)
  • Staffel 2, Folge 7
    ‚Ja, leck mich doch am Arsch!‘ – Natürlich hat der Angeklagte Kilian Lechner diese berühmten Worte ausgesprochen. Das bestreitet er auch gar nicht. Aber er hat damit auf keinen Fall den Herrn Staatsanwalt beleidigen wollen. Das Goethe-Zitat war lediglich als Ausdruck großer Verwunderung gemeint und ausschließlich an ihn selbst gerichtet. Das muss der Herr Staatsanwalt falsch verstanden haben (Text: Bayerisches Fernsehen)
    1. Teil der Doppelfolge 2 'Missverständnisse'
  • Staffel 2, Folge 8
    „I war ja zu dene Viecherl wie eine Mutter!“ Frau Sollacher kann es nicht fassen. Acht Jahre lang hat sie mit ihrem Mann Ossi ausschließlich für ihre Regenwurmzucht gelebt, und jetzt das: Aus reiner Gutmutigkeit, nur für ein bisserl Protektion, haben die Sollachers dem städtischen Liegenschaftsamt vor zwei Jahren eine halbe Million ihrer prächtigen Würmer geliehen. Zu biologisch-dynamischen Versuchszwecken. Jetzt fordern sie ihre Lieblinge zurück, aber jetzt sind die Würmer auf einmal weg, und der Richter Helmcke kommt mit seinen Paragrafen daher. Angeblich sind Regenwürmer von Haus aus „wilde Tiere“, behauptet er! Die niemandem gehören! Wer da nicht bis nach Karlsruhe geht, hat nie ein Tier geliebt … (Text: Bayerisches Fernsehen)
    2. Teil der Doppelfolge 2 'Missverständnisse'
  • Staffel 2, Folge 9
    Es ist Samstag, Richter Wunder hat Dienst. Noch herrscht Ruhe im Gericht, und Wunder gibt dem Kainz Willi ein kleines Privatseminar zum Thema „Gerechtigkeit“: Zwei Drittel der Bevölkerung kommen ständig mit dem Gesetz in Konflikt. Fast jeder hat Dreck am Stecken. Aber geschnappt werden nur die armen Kerle, die immer auf der Verliererseite sind. Da werden Barnie und Rita vorgeführt. Wegen Betrugs, Widerstand und Beleidigung. Die Landstreicher scheinen Wunders Theorie zu bestätigen … (Text: Bayerisches Fernsehen)
    3. Teil der Doppelfolge 2 'Missverständnisse'
  • Staffel 2, Folge 10
    „Das war ja alles nur totaler Schrott!“, dieses vernichtende Urteil fällt die Klägerin Suzanna Reichberger über die Ehekandidaten, die ihr das Heiratsinstitut L’Arronge ins Haus geschickt hat. Der eine war höchstens 1,60 m groß, der andere fühlte sich seiner Unschuld beraubt und besteht auf Kranzgeld, und Angebot Nummer drei war ein Bigamist und Heiratsschwindler. Frau Reichberger will ihr Geld zurück. Die gegnerische Anwältin hält die Klägerin für schlichtweg nicht vermittelbar, und der Kainz Willi hält alles nicht mehr aus. Seine Prüfungsangst nicht, genau wie seinen Alkoholkonsum – und solche Verhandlungen schon gleich zweimal nicht. (Text: Bayerisches Fernsehen)
  • Staffel 2, Folge 11
    Heinz Wunder ist Richter an einem kleinen Münchner Amtsgericht. Die Fälle, die bei ihm auf dem Tisch landen, muten oft etwas skurril an. So hat sich Klatschkolumnist Samy Frey den Zorn eines Juweliers zugezogen, als er uneingeladen auf dessen Fest erschienen ist. In einem Sandkasten durften die Gäste nach Gold und Edelsteinen suchen. Frey hat jedoch gleich über 10000 Mark gescheffelt – und alles ohne Schürfrecht. (Text: ORF)
  • Staffel 2, Folge 12
    Seit zweiunddreißig Jahre ist Anna Wiedenmeyer mit Paule verheiratet. Gut die Hälfte der Zeit hat er bei seiner Geliebten gewohnt. Großzügig sieht Anna darüber hinweg. Worauf sie aber nicht verzichten will, ist das Recht, sich als trauernde Witwe um Paules Beerdigung zu kümmern. Wegen Störung der Totenruhe steht sie nun vor Gericht. (Text: BR)
    1. Teil der Doppelfolge 3 'Alles aus Liebe'
  • Staffel 2, Folge 13
    „Bevor die Sache zur Orgie wird, mach ma als erstes ein Gruppenbild!“ Der Zacherl saust rum und versucht so verzweifelt wie erfolglos, die gesamte Kernmannschaft des „Café Meineid“ auf einem Haufen zusammenzubringen, um ein Erinnerungsfoto zu machen. Was da nämlich zur Orgie auszuarten verspricht, ist eine Feier aus gleich doppeltem Anlass: Der Kainz Willi hat sein 2. Staatsexamen gebaut, und die Haider Roswitha geht ans Amtsgericht Garmisch. Und wie es bei jedem Abschiedsfest offenbar unvermeidlich ist, brechen sich auch diesmal all die heimlichen Gefühle Bahn, die viel zu lange unterdrückt werden mussten. Der Haider heult, die Schuck traut sich endlich und der Kainz rastet aus … (Text: Bayerisches Fernsehen)
    2. Teil der Doppelfolge 3 'Alles aus Liebe'

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