bisher 4 Folgen, Folge 1–4

  • Folge 1
    In der ersten Folge von „Bühne 36“ setzen sich Marc-Uwe Kling, Sebastian Lehmann, Julius Fischer und Maik Martschinkowsky mit dem Ernährungsverhalten neurotischer Großstädter auseinander. So stellt etwa Marc-Uwe Klings Mitbewohner ein kommunistisches Känguru die Freundschaft der beiden nicht nur in Puncto Geschmack auf eine harte Probe. Denn wie sagte schon einst Ronald McDonald so schön: „Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral.“ Julius Fischer erzählt von seinen, im wahrsten Sinne des Wortes, „umfangreichen“ Erfahrungen mit Diäten. Sebastian Lehmmann erfährt am eigenen Leib, wie das Ernährungsverhalten mit dem Alter immer wunderlicher wird.
    Zudem untersucht er, unterstützt vom Show-Bassisten „Boris the Beast“, die Texte englischer Pop-Hits und jagt sie auf der Suche nach Bedeutung durch einen Online-Übersetzer. Maik Martschinkowsky wendet das Sprichwort „Du bist, was du isst“ auf die politisch Gesinnung an und fühlt sich durch den Klang von Gewürznamen zu einer Fantasy-Erzählung inspiriert. In dieser Sendung ist garantiert für jeden Geschmack etwas dabei! „Es war schon immer etwas teurer, einen besonderen Geschmack zu haben.“ Hannibal Lecter (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereSo 29.05.2016rbb
  • Folge 2
    Die „Bühne 36“ ist erneut im Club Monarch am Kotti zu Gast. Zeit für die vier Autoren Marc-Uwe Kling, Sebastian Lehmann, Julius Fischer und Maik Martschinkowsky, sich gemütlich einzurichten. Und Geschichten rund ums Thema Wohnen zu erzählen. Marc-Uwe Kling zum Beispiel berichtet vom nicht alltäglichen Alltag mit seinem Mitbewohner einem kommunistischen Känguru. Außerdem kann er ein Liedchen davon singen, wie es ist, wenn Umzüge zu Schwerstarbeit werden. Julius Fischer weiß das und lässt diese Arbeit lieber von anderen machen was nicht heißt, dass es für ihn weniger anstrengend wird. Nur anders. Sebastian Lehmann betrachtet die Entwicklung von WG-Partys in seinem Umfeld mit gemischten Gefühlen. Und gemischten Getränken. Maik Martschinkowsky hingegen versucht er das pädagogische Konzept der Sesamstraße auf WGs zu übertragen. Und er stellt am eigenen Leib fest, wie es ist, wenn man vom Berlin Hype gleichsam davon getragen wird. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereSo 29.05.2016rbb
  • Folge 3
    Wenn Menschen langweilig ist, stellen sie oft seltsame Dinge an. Daher sollte man sie tunlichst unterhalten. Die vier Autoren der „Bühne 36“, Marc-Uwe Kling, Sebastian Lehmann, Julius Fischer und Maik Martschinkowsky, werden ihren Beitrag dazu leisten und so vielleicht ein kleines bisschen die Welt retten. Marc-Uwe Kling und sein Mitbewohner ein kommunistisches Känguru fragen sich, wer bei Star-Wars [oder in der Politik] eigentlich die dummen Entscheidungen trifft. Sebastian Lehmann gibt wertvolle Tipps, wie man den zweistündigen Werbevorlauf bei Kinofilmen sinnvoll gestalten kann.
    Julius Fischer überlegt, was man tun muss, damit ein Buch zum Bestseller wird unabhängig vom Inhalt. Maik Martschinkowsky hingegen, hat sich an dem Versuch, einen Vampirroman zu schreiben, die Zähne ausgebissen. Für den passenden Soundtrack der Sendung sorgt wie immer das Ein-Mann-Bassorchester“Boris the Beast“. „Here we are now, entertain us!“ – Adam und Eva „Was darf Satire? Alles“ – Recip Erdogan „Meine Mami hat immer gesagt, Monster gibt es gar nicht aber es gibt sie!“ – Boris the Beast (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereSo 05.06.2016rbb
  • Folge 4
    Die „Bühne 36“-Autoren haben sich die Arbeit gemacht, eine Sendung über Arbeiten zu erarbeiten. Oder zumindest über das, was Sie für Arbeit halten. Marc-Uwe Kling und sein Mitbewohner – ein kommunistisches Känguru bekommen Besuch von einem Handwerker. Aber nicht von irgendeinem, sondern von DEM Handwerker. Zudem hat er eine Hymne für Freiberufler geschrieben. Also Marc-Uwe. Maik Martschinkowsky konfrontiert das Arbeitsamt mit seinen ganz eigenen Vorstellungen von Leistung, lässt es sich dann aber trotzdem nicht nehmen, den Kollegen Arbeitszeugnisse auszustellen. Sebastian Lehmann ist schockiert, dass seine Eltern seine Berufswahl „Autor“ weder für einen Beruf, noch für eine Wahl halten.
    Julius Fischer besingt eine selten besungene Berufsgruppe und stellt eine interessante Alternative für jobsuchende Kinder vor. Wie immer arbeitet die Hausband „Boris the Beast“ hart an einer musikalischen Untermalung. Sicherlich wird diese Sendung auch bis zum Ausstrahlungstermin fertig. „Wer als Werkzeug nur einen Hammer hat, sieht in jedem Problem einen Nagel.“ – Thor „Die Renten sind sicher.“ – Käpt’n Blaubär „Erfolg besteht darin, dass man genau die Fähigkeiten hat, die im Moment gefragt sind.“ – Superman (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereSo 05.06.2016rbb

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