Staffel 2, Folge 1–11

Staffel 2 von „Bilder, die die Welt bewegten“ startete am 10.09.1980 im ZDF.
  • Staffel 2, Folge 1 (25 Min.)
    Am 23. Mai 1939 verläßt das amerikanische Unterseeboot „Squalus“ mit 59 Mann Besatzung seinen Ankerplatz in der Nähe von Portsmouth und begibt sich auf seine 19. Tauchfahrt.
    Zwanzig Meter unter Wasser beginnt das vorgeschriebene Einsteuermanöver. Plötzlich ruft ein Mitglied: „Achtung, die Ansaugöffnung ist offen!“
    Wasser dringt in das Schiff, es beginnt zu sinken.
    Ein S.O.S.-Zeichen erreicht die Wasseroberfläche. Damit beginnt die größte Unterwasserrettungsaktion der Geschichte. (Text: Funk Uhr 36/1980, S. 45)
    Deutsche TV-PremiereMi 10.09.1980ZDF
  • Staffel 2, Folge 2 (25 Min.)
    Am 3. April 1964 fegte ein Tornado über Wichita Falls (Texas) hinweg, eine Stadt mit etwa 100.000 Einwohnern.
    Der Wirbelsturm zerstörte etliche Gebäude, sieben Menschen kamen ums Leben. (Text: Funk Uhr 37/1980, S. 49)
    Deutsche TV-PremiereMi 17.09.1980ZDF
  • Staffel 2, Folge 3 (25 Min.)
    Brücken sind nicht nur nützlich, sie können auch schön sein.
    Peter von Zahn gibt einen Überblick über den Brückenbau von der Römerzeit bis heute und zeigt Dokumentaraufnahmen, u.a. den Einsturz der Koblenzer Brücke am 10. November 1971, bei dem dreizehn Menschen ums Leben kamen. (Text: Funk Uhr 38/1980, S. 47)
    Deutsche TV-PremiereMi 24.09.1980ZDF
  • Staffel 2, Folge 4 (25 Min.)
    Während einer Kreuzfahrt im September 1934 brach auf dem Luxusdampfer „Morro-Castle“ Feuer aus. Kurz zuvor war der Kapitän gestorben.
    Der 1. Offizier weigerte sich zunächst, S.O.S. funken zu lassen. Die 320 Passagiere gerieten in Panik, zwölf kamen um. (Text: Funk Uhr 39/1980)
    Deutsche TV-PremiereMi 01.10.1980ZDF
  • Staffel 2, Folge 5 (25 Min.)
    Im August 1963 lieferte ein Kohlengrubenunglück in Pennsylvania der Presse Schlagzeilen.
    Ein Stollen der Zeche „Oneida 2“ stürzte ein und begrub 300 Fuß tief drei Bergleute. Nach einer dramatischen Rettungsaktion konnten zwei lebend geborgen werden. (Text: Funk Uhr 40/1980, S. 53)
    Deutsche TV-PremiereMi 08.10.1980ZDF
  • Staffel 2, Folge 6 (25 Min.)
    Für die Bewohner der Golfküste von Mississippi/​USA sind Hurrikan-Berichte in Rundfunk- und Fernsehstationen eine Alltäglichkeit. Deshalb machte ihnen die Meldung am 13. August 1969, daß sich über dem Karibischen Meer der Hurrikan „Camilla“ bildete, keinen besonderen Eindruck.
    Doch der Wirbelsturm tobte mit verheerender Wirkung über der Küste. Zweieinhalb Tage später stellte sich heraus, daß „Camilla“ den größten Sachschaden angerichtet hatte, den ein Hurrikan jemals verursachte.
    Allein an der Golfküste wurden die Schäden auf eine Milliarde und zweihundertfünfzig Millionen Dollar geschätzt. (Text: Funk Uhr 41/1980, S. 55)
    Deutsche TV-PremiereMi 15.10.1980ZDF
  • Staffel 2, Folge 7 (25 Min.)
    Der amerikanische Fluß Ohio, ein Nebenfluß des Mississippi, ist schon einige Male über seine Ufer getreten.
    Die schlimmste Überschwemmung aber ereignete sich 1937. In diesem Jahr erreichte der Fluß die unglaubliche Pegelhöhe von etwa 25 Metern. Häuser wurden weggeschwemmt, Existenzen vernichtet, ganze Gemeinden in Schlammwüsten verwandelt.
    Menschen kamen jedoch bei dieser Katastrophe nicht zu Schaden. (Text: Funk Uhr 42/1980, S. 51)
    Deutsche TV-PremiereMi 22.10.1980ZDF
  • Staffel 2, Folge 8 (25 Min.)
    Am 15. Oktober 1956 empfängt der Kutter „Ponchartrain“ der amerikanischen Küstenwache SOS-Rufe. Diese Rufe kommen von einem Passagierflugzeug, das auf dem Weg von Tokio nach San Francisco ist und 26 Passagiere an Bord hat.
    Aufgrund eines Motorschadens und eines ausgefallenen Propellers muß es dringend notlanden. (Text: Funk Uhr 43/1980, S. 55)
    Deutsche TV-PremiereMi 29.10.1980ZDF
  • Staffel 2, Folge 9 (25 Min.)
    Los Angeles (Kalifornien) im November 1961.
    Seit fünf Tagen bläst der Santana, ein unerträglich heißer „Teufelswind“, mit einer Geschwindigkeit von etwa 80 Stundenkilometern aus der Wüste und trocknet die Stadt aus.
    Plötzlich bricht in einem der wohlhabensten Wohnbezirke der USA, Bel Air, Feuer aus, das schnell um sich greift. (Text: Funk Uhr 44/1980, S. 53)
    Deutsche TV-PremiereMi 05.11.1980ZDF
  • Staffel 2, Folge 10 (25 Min.)
    Am Karfreitag des Jahres 1964 wurde die Stadt Anchorage (US-Bundesstaat Alaska) von einem heftigen Erdbeben überrascht, das Teile des Zentrums und des Villenviertels Turnagain zerstörte.
    Der Journalist Lowell Thomas jr. und seine Ehefrau Tay, Einwohner von Anchorage seit 1960, berichten von den schrecklichen Ereignissen jenes Tages. Sie und die meisten Bewohner sind trotz Erdbebengefahr in der Stadt geblieben. (Text: Funk Uhr 45/1980, S. 53)
    Deutsche TV-PremiereMi 12.11.1980ZDF
  • Staffel 2, Folge 11 (25 Min.)
    24. Dezember 1951.
    Einer der verheerendsten Orkane des Jahrhunderts tobt über dem Atlantik.
    Einige Schiffe, unter ihnen die „Flying Enterprise“, können keinen Hafen mehr erreichen. An Bord des US-Frachters befinden sich außer 48 Besatzungsmitgliedern zehn Passagiere.
    Vor der englichen Küste wird die Lage hoffnungslos. Kapitän Carlsen gibt den Befehl, das Schiff zu verlassen.
    Er bleibt allein an Bord. (Text: Funk Uhr 46/1980, S. 53)
    Deutsche TV-PremiereMi 19.11.1980ZDF

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