T, Folge 1–4

  • Folge T1 (30 Min.)
    Günther Dybus ist der Sprecher, der sonntagmorgens vor der Maus immer sagt: …heute mit …. Er war auch der erste Sprecher der Sachgeschichten. Günther hat sich immer geweigert, vor der Kamera mitzuspielen. Ein einziges Mal ist es mir gelungen, ihn zu überreden, und zwar für diesen Film. Hier spielt er einen TÜV-Beamten, der alle zwei Jahre die Autos auf ihre Verkehrssicherheit überprüfen muss. Und was er dabei erlebt, erzählt dieser Film. Wie wird das Muster einer Tapete entworfen und wie kommt das dann auf das Papier. Man glaubt gar nicht, aus wie viel Einzelteilen so eine Taschenlampe besteht, und wie viele Leute sie zusammensetzen. In dieser Geschichte zeigen wir, wie die Blätter vom Feld in den Teebeutel gelangen. Wir haben dabei Pfefferminztee als Beispiel herausgegriffen. Wie sieht es aus, wenn im Zirkus ein Tiger durch einen Feuerreifen springt? So langsam wie bei uns habt Ihr es garantiert noch nie gesehen. (Text: www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
  • Folge T2 (30 Min.)
    Ein Spielzeug, das es heute fast gar nicht mehr gibt. Für uns der Grund, es immerhin filmisch in Erinnerung zu behalten. Wie werden Tonmurmeln gemacht? Sie machen sich selbst, sie bemalen sich selbst und sie lackieren sich sogar selbst. Wenn Ihr diese Geschichte gesehen habt, wisst Ihr, wie es geht. Hier handelt es sich um ‚Schwarzen Tee‘ aus Kenia. Wir zeigen das Pflücken, das Fermentieren und das Verpacken. Bei uns in Hamburg angekommen, wird der Tee dann von so genannten Teeschmeckern verkostet, damit beim Verkauf der Tee immer die gleiche Qualität hat. Ein Anonymer Anrufer auf unserem Anrufbeantworter gibt uns den Tipp, dass alle chinesischen Essstäbchen nicht in China sondern in Deutschland produziert würden.
    Wir gehen der Sache nach und finden heraus, dass es sich dabei nicht um Essstäbchen sondern um Taktstöcke handelt. Als Nebeneffekt hören wir die Maus-Melodie von einem großen Orchester gespielt. Wer hat das Ketchup erfunden und wie wird es heute hergestellt? Diese Frage wurde uns fast ebenso oft gestellt wie die Nachfolgende. Wie wird Tesafilm hergestellt? Weil offenbar viele Kinder das durchsichtige Klebeband benutzen, wollen sie wissen, wo es herkommt. (Text: www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
  • Folge T3 (30 Min.)
    ‚Man macht viel durch‘, mit diesem alten Witz könnte man anfangen, aber es ist natürlich wieder einer von den Alltagsgegenständen, die jeder benutzt, aber über die sich niemand große Gedanken macht. Wir haben zugeschaut, wie Toilettenbecken gemacht werden und dabei einige Überraschungen erlebt. Viele waren schon mal im Zirkus. Manchmal gibt es da Artisten, die hoch oben unter der Zirkuskuppel an einem Trapez ihre Künste vorführen. Wir sind mit ihnen zusammen mal unter die Zirkuskuppel geklettert, haben einem von ihnen eine Zeitlupenkamera angeschnallt und auf diese Weise wirklich sensationelle Bilder einer Trapeznummer bekommen, die man sonst nie zu sehen bekommt.
    Wir waren in Frankreich und haben dabei ein Tier mit einer besonders feinen Nase entdeckt: ein Trüffelschwein. Es hilft mit seiner Nase, die im Boden wachsenden Trüffel zu finden. Dass es mit dem Auto zur Arbeit gefahren wird, ist dabei nicht mehr als recht und bilig. Es geht mit einem Zwei-Euro-großen Metallstück los, von dem man nicht erraten kann, was daraus werden soll. Wieder mal zeigen wir etwas, was man eigentlich nicht sehen kann. Alle möglichen Tricks mussten wir anwenden, um zu zeigen, wie eine Tube entsteht. (Text: www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
  • Folge T4 (30 Min.)
    Was verbirgt sich in einer Tür? Turmspringer: Superzeitlupe über einen Sprung vom 10 Meter Brett. Traktor: Was kann man alles damit machen? Trillerpfeife: Wie wird die gemacht? Tütensuppe: Was passiert in den Rohren, Tanks und Silos der Fabrik? (Text: www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)

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