Tietjen und Bommes

Bettina Tietjen und Dr. Eckart von Hirschhausen begrüßen im Studio auf dem Messegelände in Hannover folgende Gäste: Sonja Zietlow, Moderatorin: Mit ihrem spitzen Mundwerk hat sie schon manchen verbalen Pfeil abgeschossen, der vor allem auf deutsche Bewohner im australischen Dschungel zielte. Dort moderierte Sonja Zietlow mit Komiker Dirk Bach bereits vier Staffeln einer Dschungelshow. Während die 41- jährige Ex-Pilotin im vergangenen Jahr am anderen Ende der Welt vor den Kameras stand, verstarb ihr Vater an Lungenkrebs. Sonja Zietlow will jetzt aufklären und hofft, der vorherrschenden Meinung, Raucher seien an ihrer Erkrankung selbst Schuld, entgegenwirken zu können.
Detlev Buck, Regisseur: Er wollte seinem Image als „Mann vom Land, der witzige kleine Filme dreht“ etwas entgegensetzen. Jetzt hat er ein Liebesdrama ins Kino gebracht: Die NDR Koproduktion „Same Same But Different“ ist die wahre Geschichte eines Journalisten, der sich in Kambodscha in eine HIV-positive junge Frau verliebt. „Karniggels“, „Männerpension“ und „Knallhart“ gehören zu Bucks größten Regie-Erfolgen, doch auch als Darsteller hat der 47-Jährige eine beachtliche Filmografie.
Zuletzt stand er für „Das weiße Band“ vor der Kamera, Deutschlands Beitrag für den Oscar. Buck braucht Kontraste, im Beruf wie im Privaten. So wohnt er abwechselnd in Berlin und auf dem elterlichen Bauernhof in Schleswig-Holstein, den der gelernte Landwirt dann auch mit bewirtschaftet. Er ist eben ein norddeutsches Original … Kathrin Ackermann, Schauspielerin: Mancher Fall im „Tatort“ aus Niedersachsen bliebe ohne die gefeierte Schauspielerin ungelöst. Kathrin Ackermann unterstützt ihre Tochter, Kommissarin Lindholm alias Maria Furtwängler, wo sie nur kann – übrigens auch im wahren Leben.
Hans Werner Olm, Comedian: Seit mehr als 30 Jahren „bespaßt“ er nun schon sein Publikum und schreckt dabei auch vor derben Pointen nicht zurück. Jetzt besinnt er sich auf seine musikalischen Wurzeln und gibt auf der Bühne die lebendige „Live-Jukebox“: Der Wunsch des Publikums ist ihm Befehl. Ali Mitgutsch, Kinderbuch-Illustrator: Mit seinen millionenfach verkauften „Wimmelbüchern“ und dem feinen Blick für skurrile jkl Details hat der fast 75-jährige Münchener Künstler schon Generationen von Kindern die Welt im Kleinen nahegebracht.
Wise Guys, Quintett: Mit ihrer Stimmgewalt schafft es Deutschlands erfolgreichste und beliebteste A-cappella- Band regelmäßig, bei ihren Konzerten Zehntausende Fans in den Bann zu ziehen, denn sie macht Popmusik vom Feinsten – ganz ohne Instrumente. Dr. Manfred Lütz, Psychiater: „Irre!“ – Der Arzt und Theologe hat einen Bestseller über psychiatrische Erkrankungen geschrieben und damit seine Mission erfüllt: Vorurteile abbauen! Mit viel Humor plädiert er auch für ein bisschen mehr „Wahnsinn“ im Alltag. (Text: NDR)

Wenn das Image die Realität einholt: Claudia Effenberg und Jan Fedder bei „Tietjen und Hirschhausen“ zu Gast. Claudia Effenberg ist es gewohnt, im Rampenlicht zu stehen. Mit knapp 20 Jahren wurde sie als Model entdeckt. Doch die heute 44-Jährige lernte auch die Kehrseite davon kennen, was es heißt, bekannt zu sein: Ihr ganzes Leben fand öffentlich statt – die Scheidung von Ex-Fußballspieler Thomas Strunz, mit dem sie zwei Kinder hat, die Beziehung zu Kicker Stefan Effenberg, Auftritte auf dem roten Teppich.
Das brachte ihr das typische Image einer Spielerfrau ein – und Kritik. Mit ihrem Buch „Eigentlich bin ja ganz nett“ hält Claudia Effenberg jetzt dagegen, erzählt Geschichten aus ihrer Kindheit, gibt Einblicke in ihren Alltag mit zwei Kindern und zeigt sie so, wie sie sein will: ganz normal. Schauspieler Jan Fedder hingegen lebt sein Image aus Überzeugung: nordisch unbeugsam, im Ton gern rauer, cool bis zum Zehennagel. Ein Hamburger Jung, groß geworden auf St. Pauli.
Seinem Kiez hält er mit seiner Junggesellenbude bis heute die Treue. Die Serien „Großstadtrevier“ und „Neues aus Büttenwarder“ tragen seit vielen Jahren seine unverkennbare schauspielerische Handschrift. Am Donnerstag, 11. März, ist Fedder in der skurrilen Krimikomödie „2 für alle Fälle – Ein Song für den Mörder“ in Das Erste zu sehen. Mit Axel Milberg gibt er ein ungleiches Brüderpaar, das in der norddeutschen Provinz einen Mörder sucht. Und auch hier ist Fedder, was er immer ist: ein Original.
Außerdem zu Gast bei Bettina Tietjen und Dr. Eckart von Hirschhausen in Hannover: Hajo Schumacher, Journalist: „Unsere Medienwelt ist extrem elastisch“ – der Publizist und Kenner der Politszene spricht über den „Fall“ Käßmann und die zahlreichen „Trinkgelegenheiten“ in der Berliner Republik. Susanne Fröhlich, Moderatorin: „Ich bin ein Moppel – und das ist gut so!“ Nach ihrem eigenen, verlorenen Kampf gegen die Pfunde pfeift die Bestsellerautorin auf das Kalorienzählen und rechnet endgültig mit dem Schlankheitswahn ab.
Wigald Boning, Autor, Musiker, Moderator: Als Kind reiste er mit den Eltern in den Osterferien immer in den Harz. Jetzt, in der Mitte seines Lebens, hat er fast alle Kontinente kennen gelernt und dabei höchst interessante, skurrile und unterhaltsame Entdeckungen gemacht. Dr. Jens Hoffmann, Diplom-Psychologe: ein Jahr nach dem Amoklauf in Winnenden – der Gewaltforscher und Stalking-Experte schult Lehrer und Polizisten und entwickelt Präventionsprogramme, um solche Tragödien zu verhindern. (Text: NDR)

gehört zu den Menschen, die eine ansteckend gute Laune verbreiten. Eine Gabe, die sie zu einer der erfolgreichsten Moderatorinnen im deutschen Fernsehen macht. Im Privatfernsehen erzielt sie Traumquoten, zum Beispiel als Kuppel-Königin in „Bauer sucht Frau“. 1968 in Leipzig als dritte Tochter des Komponisten Arndt Bause geboren, zählt die Musik von klein auf zu Inkas Hauptinteressen: Sie spielt Geige, früher sogar im Orchester, studiert später Klavier und Gesang. Erst vor zwei Jahren kommt ihr letztes Soloalbum heraus. Außerdem ist die Blondine mit den markant raspelkurzen Haaren alleinerziehende Mutter einer 13-jährigen Tochter.
Und trotz alledem findet Inka Bause jetzt noch Zeit, vom 4. April an im NDR Fernsehen in der Sendung „TOP 15“ die jeweils erfolgreichsten Lieder des Quartals vorzustellen. So wie sie Inka Bause mit brillanten Multi-Tasking-Fähigkeiten ausgestattet ist, beherrscht Matze Knop seine multiplen Persönlichkeiten. Spielend springt er von einer zu anderen, mal norddeutsch-derb, mal bayerisch-herb, mal Dieter Bohlen, mal Franz Beckenbauer: Der Comedian kommt selten allein. Ein perfekter Nachahmer von Lichtgestalt und Pop-Titan, zum Comeback von Schumi fährt auch Niki Lauda gerade hoch im Kurs.
Am einem 11.11. in Lippstadt zur Welt gekommen, muss Knop wohl geboren sein, anderen ebenfalls gute Laune zu schenken. Mit Erfolg: – Der 35-Jährige begreift „Schizophrenie als Chance“ und tourt mit seiner „Operation Testosteron“ gerade durch Deutschland. Eine Lachnummer im besten Sinne. Außerdem zu Gast bei Bettina Tietjen und Dr. Eckart von Hirschhausen in Hannover: Thorsten Havener (Gedankenleser): „Denken Sie nicht an einen blauen Elefanten!“ und doch: jeder tut es und kann nicht anders, denn mit der Kraft der Suggestion versteht es der leidenschaftliche Menschenbeobachter unsere Gedanken zu lenken.
Moritz Rinke (Autor, Journalist): Ein „Heimatroman“ als Erstlingswerk – der meistgespielte zeitgenössische Dramatiker auf deutschen Bühnen widmet sich mit viel hintergründigem Humor und geschichtsträchtigen Anekdoten der Künstlerkolonie Worpswede – er darf das, denn er stammt von hierdort. Saskia Vester (Schauspielerin): Ob Krimi oder Komödie, Film oder Fernsehen die sympathische Wahl-Münchnerin ist eine Allrounderin in ihrem Fach – ihre toughe Seite zeigt sie jetzt als lesbische Wachdienstführerin in der Serie „KDD-Kriminaldauerdienst“.
Dr. Till Roenneberg (Chronobiologe): Der Professor für medizinische Psychologie an der Universität München erforscht als einer der ersten Wissenschaftler die „innere Uhr“ und ihren Einfluss auf unser Leben – er weiß „Wie wir ticken!“ Ruprecht Schmidt (Koch): Ob Coq au vin oder Streusselkuchen – mit Leidenschaft und viel Liebe bereitet der Küchenchef den todkranken Menschen im Hospiz „Hamburg Leuchtfeuer“- ihre vielleicht letzte Speise zu und gibt so „den Tagen mehr Leben“. (Text: NDR)

Alida Gundlach: Sie schreckte vor keiner Frage zurück und hatte gleichzeitig immer eine passende Antwort parat. Mehr als 200 Mal war sie Gastgeberin der „NDR Talk Show“ und setzte sich damit beim NDR Fernsehen ein kleines Denkmal für charmante Schonungslosigkeit. Privaten Schicksalsschlägen wie einer frühen Krebserkrankung hat sie getrotzt. Jetzt, mit 66 Jahren, hat sich die gebürtige Hildesheimerin in einer Mischung aus Sachbuch und Autobiografie einem wichtigen Thema gewidmet: dem Generationenkonflikt. „Miteinander oder gar nicht“ heißt ihr leidenschaftliches Plädoyer für den Zusammenhalt von Alt und Jung.
Denn: „Es ist nicht entscheidend, wie alt man wird, sondern, wie man alt wird.“ Mirja Boes: Auch sie liebt klare Worte – zwangsläufig. Denn als eine der gefragtesten Frauen im Comedy-Geschäft lebt die 38- Jährige von ihrem vorlauten Mundwerk, mit dem sie sich bereits durch TV-Sendungen wie „Die dreisten Drei“, „Angie“ und „Frei Schnauze“ um Kopf und Kragen redete. Zu Beginn ihrer steilen Karriere ließ die Wahl-Kölnerin es als Mitglied der Frauenrockband Die Fabulösen Thekenschlampen mit dem Hit „Toni lass es polstern“ krachen; als Steigerung trat sie später in der legendären Disco Oberbayern auf Mallorca als Solokünstlerin Möhre mit der Single „20 Zentimeter“ auf.
Schmerzfrei schamlos und dabei urkomisch. Am Sonntag, 2. Mai, um 20:15 Uhr, präsentiert Mirja Boes im NDR Fernsehen „Die schönsten Lieder des Südens“ – viva España. Eva Habermann und Ingo Naujoks, Schauspieler: ab jetzt wird scharf geschossen. Die blonde Romantikerin und der coole Charakterkopf sind die neuen Gaststars im Karl-May-Klassiker „Halbblut“ auf der Bad Segeberger Freilichtbühne; natürlich reiten Winnetou und Old Shatterhand auch wieder mit.
Dr. Werner Bartens, Arzt, Wissenschaftsredakteur: Gute Gefühle machen gesund – für diese These hat der Mediziner jede Menge Beweise gefunden und zeigt, dass unsere Zellen und Organe auch ein Spiegelbild unserer Gefühlswelt sind. Helge Timmerberg, Autor, Journalist: Wenn einer eine Reise tut … Seit vier Jahrzehnten ist er in der ganzen Welt zu Hause und hat unterwegs jede Menge erlebt: brennende Flugzeugturbinen, hungrige Wildkatzen im Amazonasgebiet und viele weitere spannende, schräge und skurrile Abenteuer.
Angelika Bachmann und Iris Siegfried, Geigerinnen: Sie spielen beide die erste Geige. Mit ihrem Quartett Salut Salon stellen die Hamburgerinnen die Klassikszene auf den Kopf und füllen mit ihrer ansteckenden Begeisterung für „ernste“ Töne mittlerweile Konzertsäle auf der ganzen Welt. Dr. Holger Finkernagel, Extremsportler: Er läuft und läuft und läuft … Kein Weg ist zu weit für den Ultra-Marathon-Mann, der gerne mal 150 Kilometer am Stück quer durch die Wüste bewältigt, denn der Mittsechziger hat immer eine Mission im Gepäck: Er sammelt Spenden für humanitäre oder wissenschaftliche Projekte. (Text: NDR)

Frank Elstner: Der überzeugte Katholik und passionierte Sportler ist ein absolutes Ausnahmetalent. Frank Elstner paart seine Kreativität mit viel Disziplin und Ausdauer. Er hat unzählige Shows und Formate für das deutsche Fernsehen entwickelt. Dennoch bleibt „Wetten, dass …?“ untrennbar mit ihm als Erfinder verbunden. Heute zeigt sich der 68-Jährige vielseitig, er moderiert Sendungen wie „Menschen der Woche“, aber auch „Die große Show der Naturwunder“, die in diesem Sommer wieder drei Mal in Das Erste zu sehen sein wird. Elstner hat fünf Kinder von vier Frauen und lebt in dritter Ehe mit Britta Gessler und den beiden jüngsten Töchtern zusammen in Baden-Baden.
Volker Lechtenbrink: Zwei Töchter, ein Adoptivsohn und vier Ehen umfasst die private Lebensbilanz des Schauspielers und Sängers. Schon mit 14 Jahren ergattert er eine Rolle, die ihm Weltruhm einbrachte, im Anti-Kriegsfilm „Die Brücke“ von Bernhard Wicki. Er macht sich später einen Namen am Theater, arbeitet als Intendant und Regisseur. Auch als Sänger und Komponist kann er sein kreatives Potenzial einsetzen. In seiner jetzt erschienenen Autobiografie „Gib die Dinge der Jugend mit Grazie auf! Mein Leben“ schildert der 65-Jährige nicht nur seine Begegnungen mit Hildegard Knef und Robert de Niro, sondern gesteht auch, dass er während mancher Lebenskrise zum Alkohol gegriffen habe, „ … ohne dass es je klinisch wurde“.
Und ja, sein Hang zu jüngeren Frauen, über den amüsiert er sich auch selbst. Es gibt da übrigens seit Jahresbeginn eine Neue … Balian Buschbaum, Stabhochsprung-Trainer: „Der Weg zur Freiheit ist der Mut“, lautet das Motto der ehemaligen Spitzensportlerin Yvonne, so gelingt ihr nach langer Leidenszeit im falschen Körper mit der Geschlechtsanpassung der Sprung in ein neues Leben als Mann.
Christian Stückl und Frederik Mayet, Regisseur und Jesus- Darsteller. Ein bayerisches Idyll im Ausnahmezustand: Alle zehn Jahre werden in Oberammergau die Passionsspiele aufgeführt. Ein Megaereignis mit über 100 Aufführungen, 1.800 Darstellern und mehr als einer halben Million Zuschauern. Mary Appiah, Köchin: Man nehme Fufu, Maniok und Kochbanane … Seit vielen Jahren verwöhnt die diplomierte Hotelfachwirtin und waschechte Prinzessin ihre Gäste mit Köstlichkeiten aus ihrem Heimatland Ghana und hat sogar schon Spitzenpolitiker und Sportstars auf eine kulinarische Reise durch Afrika geschickt.
Emmanuel Peterfalvi alias Alfons, Kultreporter: Er ist wieder unterwegs. Ausgestattet mit Puschelmikrofon und orangefarbener Trainingsjacke besucht der bekannteste Franzose Norddeutschlands Schrebergartenvereine, Betriebsfeste und Tankstellen und geht mit seinen Fragen der deutschen Seele auf den Grund. Miss Platnum alias Ruth Maria Renner, Musikerin: Sie kleckert nicht, sie klotzt! Mit satten Balkan-Beats und ihrer kräftigen Soulstimme ist die gebürtige Rumänin eine echte Bereicherung für die deutsche Musikszene und damit quasi die weiblichbarocke Antwort auf Peter Maffay. (Text: NDR)

Zum Talk aus Hannover im Studio auf dem Messegelände begrüßen Bettina Tietjen und Dr. Eckart von Hirschhausen dieses Mal folgende Gäste: (Text: NDR)

Ihr Silberblick war Gold wert: Elke Sommer, Pfarrerstochter aus Erlangen und Fräuleinwunder der 60er-Jahre, eroberte Hollywood im Sturm. Sie bezirzte Weltstars wie Paul Newman, Stewart Granger und Glenn Ford, lebt seit 36 Jahren in Beverly Hills. Bis heute vereint die Schauspielerin, die sechs Sprachen spricht, die skurrile Mischung aus Hollywoods Extrovertiertheit und fränkischer Bodenständigkeit. Die 69-Jährige sagt, was ihr einfällt, auch an der Seite von Erfolgsregisseur Dani Levy, mit dem sie in die Sendung kommt. Ihr gemeinsames Filmprojekt heißt „Das Leben ist zu lang“.
Hollywood trifft Ruhrpott bei „Tietjen und Hirschhausen“: Atze Schröder, die wohl populärste Figur der deutschen Comedy-Szene. Ein Prolet aus dem Pott, den Kopf verziert mit Minipli und blau-getönter Pilotenbrille. Eine ehrliche Haut, etwas laut und vorlaut, aber dies ganz im Sinne der Essener Herkunft. Die Sitcom „Alles Atze“ machte ihn einem Millionenpublikum bekannt. In seinem aktuellen Bühnenprogramm ruft der „Commandante der deutschen Comedy“ jetzt die „Revolution“ aus.
In dieser Sommerausgabe gibt es außerdem zwei Überraschungsgäste: einen hat Bettina Tietjen für Eckart von Hirschhausen ausgesucht, den anderen Eckart von Hirschhausen für Bettina Tietjen. Keiner der Moderatoren weiß, was ihn erwartet – beide Gespräche werden ohne jegliche Vorbereitung oder Vorkenntnis geführt. „Es ist ein Experiment, auf das ich sehr gespannt bin!“, freut sich Bettina Tietjen. Außerdem zu Gast bei Bettina Tietjen und Dr. Eckart von Hirschhausen in Hannover: Dr. Gunter Frank (Arzt und Autor: „Die Mañana-Kompetenz“) lässt es langsam angehen.
Der Experte für „Stressmedizin“ empfiehlt: einfach mal abschalten, ohne schlechtes Gewissen ganz bewusst relaxen! Das fällt vielen Menschen schwer, daher gibt er in der Sendung praktische Tipps für ein entspanntes Leben. Herbert Seckler (Gastronom) hat Promi-Deutschland zu Gast. Der gebürtige Schwabe ist in den 70ern auf Sylt gestrandet und hat aus einer einfachen Bretterbude den Hotspot der Insel gemacht: das „Sansibar“. Auch in diesem Sommer treffen hier die Schönen und Reichen auf ganz „normale“ Strandbesucher.
Sebastian Schnoy (Comedian) findet es zuhause am schönsten. Er ist der Feingeist unter den Kabarettisten, hat Geschichte und Politik studiert. Damit das nicht ganz vergebens war, hat er nach vielen Reisen in die Ferne jetzt einen amüsanten Blick auf Deutschland geworfen. Und dabei festgestellt: Zum Menschsein gehört Heimat unbedingt dazu. Außerdem zwei Überraschungsgäste: eine kölsche Frohnatur mit Sendungsbewusstsein und ein weltweit gefeierter Profi, der es auf seinem Spezialgebiet mit einem Berührungsverbot zu tun hat. (Text: NDR)

Bettina Tietjen und Dr. Eckart von Hirschhausen begrüßen zum Talk aus Hannover folgende Gäste: (Text: NDR)

Zum Talk aus Hannover begrüßen Bettina Tietjen und Dr. Eckart von Hirschhauen im Studio auf dem Messegelände dieses Mal u. a. folgenden Gast: (Text: NDR)

Zum Talk aus Hannover begrüßen Bettina Tietjen und Dr. Eckart von Hirschhausen folgende Gäste: (Text: NDR)

Bettina Tietjen und Dr. Eckart von Hirschhausen begrüßen zum Talk aus Hannover aus dem Studio auf dem Messegelände dieses Mal folgende Gäste: Simone Thomalla, Schauspielerin; Kai Pflaume, Moderator; John Neumeier, Ballettdirektor; Dr. Christian Ankowitsch, Autor, u. a. zum Thema Weihnachtsstress; Sara Nuru, Model und Schauspielerin. (Text: NDR)