Staffel 5, Folge 1–10

Staffel 5 von „Berg und Geist“ startete am 28.02.2008 auf 3sat.
  • Staffel 5, Folge 1
    Freitags geht sie im ZDF erfolgreich auf Ganovenjagd – Beat Kuert und Michael Lang treffen Stephanie Japp zum Gespräch in der winterlichen Umgebung des idyllischen Ferienorts Arosa im Kanton Graubünden, um mehr über die Karriere und den Lebensplan einer interessanten Frauenpersönlichkeit zu erfahren. Die Schweizer Schauspielerin Stephanie Japp wurde am 23. Mai 1972 in Zürich als Tochter eines Deutschen und einer Schweizerin geboren. Heute lebt die Schauspielerin in Berlin. Sie war und ist in erfolgreichen Fernsehproduktionen wie „Das Traumschiff“, „SK Kölsch“ oder „Hinter Gittern“ zu sehen.
    Aufgefallen ist sie vor allem auch in den Schweizer Kinohits von Michael Steiner „Grounding“ und „Mein Name ist Eugen“. Ihre Schauspielausbildung machte die ambitionierte Künstlerin an der Hochschule für Theater in Bern. Schon bald bekam sie Engagements an den dortigen Bühnen sowie am Schauspielhaus in Dortmund angeboten. Auf dem touristisch rege belebten Weisshorn (2653 m.ü.M.) und entlang der idyllischen, winterlichen Spazierwege hinunter zum beliebten Aussichtspunkt Prätschli erzählt die facettenreiche Darstellerin aus ihrem Leben, berichtet über ihre Passion für die Schauspielerei an sich und reflektiert ihr intimes Verhältnis zur Natur.
    Einer der Schauplätze ist zudem die Eishalle in Arosa, wo im Moment die Eishockey-Komödie „Champions“ von Riccardo Signorell entsteht, mit Stephanie Japp in einer Hauptrolle. Seit dem 14. September 2007 ist sie in der ZDF-Krimiserie „Der Kriminalist“ zu sehen, wo sie die durchgehende Rolle der Kommissarin Jana Wagner übernommen hat. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereDo 28.02.20083sat
  • Staffel 5, Folge 2
    Musik-Ikone Toni Vescoli hat den Rock n Roll in der Schweiz groß gemacht. Er gilt als der „schweizerische Bob Dylan“ und hat mit seiner Band „Les Sauterelles“ über die Jahre hinweg verschiedene Musikstile präsentiert. Vescoli begeistert mit seiner Natürlichkeit und seinem Charme schon seit jeher insbesondere auch weibliche Musikfans. Toni Vescoli, am 18. Juli 1942 in Zürich geboren, zählt zu den wegweisenden Pionieren der Schweizer Rock-, Blues- und Folkszene. 1962 gründete er die Beatband Les Sauterelles, die als Vorgruppe von Stars wie Cliff Richard und den Rolling Stones auftrat.
    Die Hits „Hongkong“ und „Heavenly Club“ schafften es damals in die internationalen Charts. 1970 löste sich die Band Les Sauterelles auf und Toni Vescoli startete eine Solokarriere. Seit den 1970er Jahren ist der „Swiss Beatle“ als Solokünstler oder Bandleader der im Jahr 1996 wiedervereinigten „Sauterelles“ unterwegs. Er machte die Schweizer Mundartszene salonfähig und verblüffte immer wieder mit Stilwandlungen – von einem „schweizerischen Bob Dylan“ bis zu Countrymusik.
    Im Sommer 2008 wird Toni Vescoli 66 Jahre alt und nach einer langen, gesundheitlich bedingten Schaffenspause untermauert Vescoli nun sein Comeback mit einem emotional berührenden Bluesalbum. Der Titel seines neuen Albums trägt ebenfalls die Zahl „66“ und beinhaltet neue, bluesig-rockige Songs auf „Züridütsch“. Beat Kuert und Michael Lang sind mit dem populären Songwriter im Zürcher Oberland unterwegs.
    Zum Beispiel auf dem spätwinterlichen Bachtel, Vescolis eigentlichem Hausberg oberhalb Hinwil. Dort reflektiert er mit Blick auf den Zürichsee über seine jahrzehntelange facettenreiche Arbeit als Künstler. Weitere Schauplätze sind das idyllisch gelegene, bäuerliche Anwesen im Tösstal bei Wila, wo Vescoli 36 lange gelebt und beispielsweise auch als Antikschreiner gearbeitet hat. Letzte Station ist dann die Gemeinde Wald, wo Vescoli mit seiner Frau Ruth jetzt eine neue Wohnung bezieht und gewissermassen in einen neuen, kreativen Lebensabschnitt startet. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereDo 20.03.20083sat
  • Staffel 5, Folge 3
    Frank Baumann ist Schweizer Moderator, Komiker, TV-Produzent und Kolumnist. Als Inhaber einer Werbeagentur verblüfft er immer wieder mit unkonventionellen Kampagnen. In „Ein Fisch für 2“ ging er 2008 für 3sat mit Prominenten, darunter Wolfgang Niedecken, Marcel Reif und DJ BoBo, angeln. Die beiden Autoren begleiten Frank Baumann in die Schneelandschaft des Zerfreila-Gebiets. Frank Baumann, am 28. August 1957 geboren, scheint mal derb und ironisch, mal sensibler Frager oder geduldiger Zuhörer. Er startete als Karikaturist. Später war er als Werbefilmer erfolgreich und gründete 1989 seine eigene Agentur. Als Inhaber einer Werbeagentur verblüfft er immer wieder mit unkonventionellen Kampagnen. Mit der Medienpersiflage „Ventil“ beim Schweizer Fernsehen spaltete er 1996 das Eidgenössische Publikum.
    Die Resonanz reichte von Auszeichnungen wie der goldenen Rose von Montreux bis zu Morddrohungen. 2000 stand er mit den Quizsendungen „Streetlive“ und „Doppelmoppel“ vor der Kamera. Soloprogramme mit seinem Hund „Bostitch“ führten ihn durch die Schweiz nach Liechtenstein, Südtirol und Deutschland, bevor er mit der Schweizer Version von „Genial daneben“ bis Ende 2007 wieder auf dem Bildschirm zu sehen war. Seit 2008 ist er als künstlerischer Direktor des Arosa Humorfestivals tätig. Die beiden Autoren, Beat Kuert und Michael Lang, begleiten den vielseitigen Frank Baumann in die Schneelandschaft des Zervreila-Gebiets beim Badeort Vals. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereDi 22.04.20083sat
  • Staffel 5, Folge 4
    Der Journalist Roland Jeanneret moderiert seit Jahrzehnten für den Schweizer Rundfunk die karitativen Aktivitäten der nationalen Sammelaktion „Die Glückskette“ für Radio und Fernsehen in der Schweiz. Beat Kuert und Michael Lang treffen Roland Jeanneret auf dem Gipfel des Chasseral im Berner Jura. Das erfolgreiche Mediensammelsystem arbeitet mit diversen Hilfswerken zusammen und kommt bei großen nationalen und internationalen Katastrophen zum Einsatz. Roland Jeanneret war jahrzehntelang eine der bekanntesten Moderatoren-Stimmen bei Schweizer Radio DRS und ist immer zu hören, wenn die „Glückskette“ für Opfer von Katastrophen sammelt.
    Diese in Europa einzigartige Sammelaktion arbeitet mit 30 Hilfswerken zusammen und erhielt z.B. bei der Tsunami-Katastrophe ganze 227 Millionen Franken an Spenden. Jetzt läuft die Hilfsaktion für die Opfer des Wirbelsturms in Burma. Beat Kuert und Michael Lang treffen Roland Jeanneret auf dem Gipfel des Chasseral, dem höchsten Berg im Berner Jura. Hier ist der Übergang zwischen der deutschen Schweiz und der Romandie, was dem zweisprachigen Jeanneret entspricht. Und hier erzählt „Mister Glückskette“ von seiner Arbeit, seinen Überzeugungen und warum Emotionen oft wichtiger sind als reine Fakten. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereDi 27.05.20083sat
  • Staffel 5, Folge 5
    Er ist praktizierender Psychoanalytiker, lebt und arbeitet in Zürich und ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Werke. Bekannt ist Peter Schneider, 50, in der Schweiz wegen seiner täglichen Radio-Kolumne und seinen regelmäßigen Beiträgen zu gesellschaftlichen Fragen in Schweizer Tages- und Wochenzeitungen. Peter Schneider wurde in Dorsten im Ruhrgebiet geboren und lebt seit 1983 in der Schweiz. Er ist verheiratet und Vater eines Sohnes. Morgens zieht der Psychoanalytiker im Radio Zeitungsartikel durch den satirischen Kakao. Nachmittags geht er in seiner Praxis den Geheimnissen der Psyche auf den Grund. Für das Glück der Menschheit fühlt sich Peter Schneider nicht zuständig. Für die Erheiterung der Gemüter allerdings schon. Beat Kuert und Michael Lang begleiten Peter Schneider in der Naturidylle bei der Burgruine Clanx oberhalb von Appenzell und auf den Hohen Kasten. Dort spricht Schneider über seine Profession, Passion und seine Weltsicht. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereDi 24.06.20083sat
  • Staffel 5, Folge 6
    Er gilt als weltweiter Experte auf dem Gebiet der biologischen Schädlingsbekämpfung: Hans Rudolf Herren, im Schweizer Kanton Bern geboren, im Unterwallis aufgewachsen. Beat Kuert und Michael Lang begleiten den Insektenforscher ins Val Bever, wo er Einblick in seine Arbeit gibt. Hans Rudolf Herren gehört weltweit zu den führenden Wissenschaftlern in Sachen biologische Schädlingsbekämpfung. In Afrika lebte er 27 Jahre lang, heute ist seine Heimat Kalifornien. Von 1994 bis 2005 leitet er das internationale Institut für Insektenforschung ICIPE in Nairobi, Kenya.
    Das ICIPE spielt eine zentrale Rolle in der ökologischen Bekämpfung von Schädlingen, Parasiten und Krankheiten in Drittweltländern. In Washington D.C. leitet er seit 2005 das Millennium Institute und in Zürich widmet er sich der Stiftung BioVision, die er 1998 gegründet hat. Die Forschung und der Kampf gegen eine verheerende Schädlingsepidemie im Maniok ist eine Erfolgsgeschichte sondergleichen. 1979 standen 200 Millionen Menschen in Afrika machtlos vor einer drohenden Katastrophe.
    Unaufhaltsam fraßen sich eingeschleppte Schmierläuse durch weite Teile Afrikas und zerstörten das wichtigste Grundnahrungsmittel der Menschen in dieser Region, die Maniokpflanze. Der Ruf nach massivem Chemieeinsatz wurde laut. Eine gigantische Umwelt- und Hungerkatastrophe bahnte sich an. Der damals 31 Jahre alte Berner Forscher setzte anstatt auf Chemie auf die natürlichen Feinde der Parasiten. Nach zwei Jahren intensiver Forschung wurde der natürliche Feind des Schädlings in dessen Ursprungsland (Paraguay) gefunden.
    Herren erforschte und züchtete die kleinen Schlupfwespen und siedelte sie mit Erfolg in Afrika an. Die Epidemie war gebannt und die Maniokschmierlaus besiegt. Das geniale Konzept bewahrte Millionen von Menschen vor einer Hungerkatastrophe. 1995 erhielt Hans Rudolf Herren den Welternährungspreis für seine bahnbrechende Methode der biologischen Schädlingsbekämpfung und für die Rettung von Menschenleben. Neben dem Welternährungspreis erhielt Herren 2002 für seine Bemühungen um die Verbesserungen der Ernährungs- und Lebensgrundlagen den Brandenberger Award und 2003 den Tyler Prize for Environmental Achievement.
    Beat Kuert und Michael Lang begleiten Hans Rudolf Herren nach Zuoz, an den Silser-See und ins Val Bever im Engadin, wo vor 35 Jahren seine Berufslaufbahn begann. Herren vermittelt passioniert Einblick in die Tätigkeit zum Wohl einer ernährungstechnisch besseren Welt und zeigt am Beispiel des Lärchenwicklers faszinierende Zusammenhänge im Ökosystem auf. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereDi 29.07.20083sat
  • Staffel 5, Folge 7
    Sie ist als Star-Solistin auf den bedeutendsten Theaterbühnen im deutschsprachigen Raum gefragt: Bibiana Beglau, 37, aus Helmstedt. Für den Auftritt in Volker Schlöndorffs Drama „Die Stille nach dem Schuss“ erhielt Beglau den Silbernen Bären der Berliner Filmfestspiele 2000.- Beat Kuert und Michael Lang haben die Mimin ins Titlis-Gebiet und in den Klostergarten Engelberg begleitet. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereDi 26.08.20083sat
  • Staffel 5, Folge 8
    In der „Lindenstraße“ spielt der Schweizer Joris Gratwohl den Luftikus Alex. Doch Gratwohl ist mehr als ein Teil einer Erfolgsserie. Michael Lang und Beat Kuert begleiten Joris Gratwohl auf das Weissfluhjoch im Bündnerland. In der längst zum Kult gewordenen ARD-Serie „Lindenstraße“ ist der Schweizer Joris Gratwohl als Luftikus Alex seit Jahren populär. Doch der gelernte Kaufmann ist mehr als ein Teil einer Erfolgsserie: Von 1994 bis 1995 spielte er als Fußballprofi in der obersten Schweizer Liga, beim FC Aarau (Nationalliga A/​Schweiz).
    Dort kam er unter Trainer Rolf Fringer gar zu zwei Europacup-Einsätzen. Joris Gratwohl wurde am 27. Juni 1973 in Olten/​Schweiz geboren. Er absolvierte von 1995 bis 1996 eine Schauspielausbildung an der San Diego State University und von 1996 bis 1999 an der „European Film Actor School“ (EFAS) in Zürich. Joris Gratwohl spielt Trompete und nahm sieben Jahre lang Gesangsunterricht (Musical und Pop). Gratwohl arbeitet für das Theater und dreht Fernseh- und Kinofilme in Deutschland und der Schweiz.
    Als Musical- und Popsänger hat er zudem eine CD eingespielt. Neben der „Lindenstraße“ drehte er auch bei „Lüthi und Blanc“, spielte in „Grounding“ mit – und seine ausgefeilte Technik am Ball, hat ihm sogar die Rolle des ungarischen Nationalspielers Zacharias im Film „Wunder von Bern“ eingebracht. Michael Lang und Beat Kuert begleiten den schalkhaften Wahl-Kölner nach Davos und auf das über 2.500 Meter hohe Weissfluhjoch im Bündnerland. Dort spricht der Künstler über sein Leben und beweist sein komödiantisches Talent. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereDi 23.09.20083sat
  • Staffel 5, Folge 9
    Evelyne Binsack ist nicht erst seit ihrer Reise von der Schweiz zum Südpol eine gefragte Persönlichkeit auf dem Gebiet von Alpinismus und Polarfahrt. Die ehemalige Leichtathletin aus Hergiswil ist diplomierte Bergführerin und ausgebildete Helikopterpilotin. Sie liebt die Extreme: Sie erkletterte – teils im Alleingang – die namhaften Wände in den Alpen, in Patagonien und und als erste Schweizerin stand sie auf dem Mount Everest, dem Dach der Welt. Die Alpinistin und Abenteurerin Evelyne Binsack startete im Jahr 2006 in Innertkirchen zu einer Velo-Expedition von 28000 Kilometer in Richtung Antarktis. Nach 15 Monaten möchte sie am Ziel sein.
    Die Reise führte über die Grimsel ins Wallis, dann durch Frankreich und Spanien bis Santiago de Compostela. Über Portugal und Gibraltar gelang sie nach Afrika und flog in die USA. Nach der Durchquerung Nordamerikas fuhr sie bis zur Südspitze des Kontinents und brach dann von der südlichsten Stadt der Welt, Punta Arenas, zum Südpol auf. 2500 Kilometer im ewigen Eis will sie zu Fuß bewältigen. Es erwarteten sie Temperaturen von minus 40 Grad und peitschende Stürme. Ihr einziger Begleiter: Ein Schlitten. Auf ihren Alleingang durch die Eiswüste bereitete sich Evelyne Binsack akribisch vor. Sie testete ihr Material in den Schweizer Bergen und stellt sich ihren speziellen Menüplan zusammen.
    Um für die Eishölle genügend fit zu sein, zog sie Hundefutter und Lastwagenreifen hinter sich her. Ihre vorläufig letzte Expedition, allein per Fahrrad von der Schweiz nach Südchile und weiter mit einer Gruppe per Ski und Schlitten zum Südpol, ist das Thema des Buches „Expedition Antarctica – 484 Tage bis ans Ende der Welt.“ Beat Kuert und Michael Lang haben Evelyne Binsack an frühwinterliche Schauplätze im Haslital und auf dem Brünigpass begleitet. Entstanden ist ein spannendes, berührendes Porträt über eine faszinierende Frau, die in vieler Hinsicht an Grenzen geht und Grenzen überschreitet. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereDi 25.11.20083sat
  • Staffel 5, Folge 10
    Der Schweizer Spitzenathlet Ronnie Schildknecht gelang im Oktober 2008 eine Sensation: Er erkämpfte sich im härtesten Ironman-Wettkampf auf Hawaii den vierten Rang. Er zählt damit zu den besten Extremsportlern weltweit. Dem am 19. September 1979 geborenen Schweizer Spitzenathleten Ronnie Schildknecht gelang im Oktober 2008 eine Sensation: Bei einer Temperatur von 40 Grad erkämpfte er sich im härtesten Ironman-Wettkampf auf Hawaii den vierten Rang. Nach 3,8 Kilometern Schwimmen, 180 Kilometern Radfahren und einem Laufmarathon von 42,2 Kilometern, erreichte Ronnie Schildknecht das Ziel in 8 Stunden 21 Minuten und 46 Sekunden.
    Der mehrfache Triathlon-Sieger und amtierende Europameister im Duathlon aus Thalwil am Zürichsee zählt zu den besten Extremsportlern weltweit. Beat Kuert und Michael Lang sind mit dem Spitzenathleten ins Klosterdorf Einsiedeln und an den Sihlsee gereist, wo er oft Wintertrainings absolviert. Der Student der Kommunikation erzählt von seiner Leidenschaft für faszinierende Extremsportarten und der Motivation, physisch und psychisch Grenzen auszuloten. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereDi 30.12.20083sat

zurückweiter

Erinnerungs-Service per E-Mail

TV Wunschliste informiert dich kostenlos, wenn Berg und Geist online als Stream verfügbar ist oder im Fernsehen läuft.

Auch interessant…