Benni – ein Bär für alle Fälle

Katharina, eine alternde Theaterdiva, schwärmt von ihren vergangenen Zeiten auf der Bühne. Sie möchte Feger, Suki, Sid und Benny davon erzählen und ihr Interesse wecken, selbst ein Stück aufzuführen. Sie überredet Suki und Benni, die Julia und den Romeo zu spielen. Doch mit den Proben ist Katharina ganz und gar nicht zufrieden. Sie entschließt sich, den Kindern zu zeigen, wie eine Julia richtig zu spielen ist. Dazu klettert sie auf einen hohen Turm von Waschkörben, der den Balkon darstellen soll. Benni stolpert auf die Bühne und bringt den Turm dadurch zum Einsturz. Katharina kann sich gerade noch oben festhalten, droht aber abzurutschen. Da hat Benni eine blendende Idee: Er wirft den Samen einer Wunderbohne in die Versenkungsklappe, und die Zauberbohne sprießt sofort bis zur Decke des Theaters. Benni beeilt sich, Katharina zu retten. Aber zu spät: Sie kann sich nicht mehr halten und stürzt in die Tiefe. Im letzten Moment kann er ihr noch die Hand reichen und sie retten. (Text: KI.KA)

Mit Hilfe von Bennis Zauberkraft haben Benni und seine Freunde diesmal ein Abenteuer im wilden Westen zu bestehen. Im Saloon erzählt ihnen der Bürgermeister der Stadt, dass der „schmutzige Ted“ sein Unwesen in der Gegend treibt und jeden Mittwoch die Bank ausraubt. Der Sheriff der Stadt hat Angst vor dem „schmutzigen Ted“ und kündigt seinen Job. Daraufhin ernennt der Bürgermeister Benni zum neuen Sheriff. Der tapfere Benni stellt sich dem „schmutzigen Ted“ und verabreicht ihm ein ordentliches Bad. Danach ist der „schmutzige Ted“ nicht mehr schmutzig und wird von den anderen ausgelacht. Er wandert hinter Gitter, und die Stadt feiert ihren Sheriff Benni. (Text: KI.KA)

Katharina erwartet alte Bekannte vom Theater und hofft, dass sie ihr eine kleine Rolle in einem Theaterstück anbieten werden. Da sie einen guten Eindruck auf den wichtigen Besuch machen will, fordert sie Benni, Suki und Sid auf, die Wohnung aufzuräumen. Die vier kommen auf die Idee, eine Hauswasch-Maschine zu bauen. Zunächst erledigt diese Maschine die Hausarbeit einwandfrei. Doch dann gerät die Erfindung außer Kontrolle. (Text: KI.KA)

Die vier Freunde besuchen eine Burg, und Sid wirft eine Münze in den Burgbrunnen. Er wünscht sich und seine Kameraden in die Zeit zurück, als diese Burg noch voller Leben war. Und das geschieht auch prompt, denn der Brunnen ist ein Wunschbrunnen. Sie landen mitten in einem Turnier von Ritter Oswald. Oswald der Gnadenlose fühlt sich von den vier außergewöhnlichen Besuchern gestört und fordert Benni zum Duell heraus. Da zaubert Benni dem gnadenlosen Ritter einen Überzug aus Wackelpudding. Glücklicherweise hat Feger noch eine Münze in der Hosentasche, so dass sich die vier in letzter Minute wieder mit einem Wunsch in die Gegenwart zurückretten können. (Text: KI.KA)

Benni, Suki, Feger und Sid wollen in die Schweiz zum Skilaufen. Ein Sprung durch die magische Falltür in der Theaterbühne soll sie dorthin bringen. Aber leider landen sie nicht im Schnee, sondern im Sand. Sie sind in der Wüste – samt ihrer Skiausrüstung. Gerade als sie mit ihren Skiern die Pyramide hinuntersausen, öffnet sich das alte Gemäuer, und sie purzeln hinein. (Text: KI.KA)

Die vier Freunde sind in Schottland unterwegs und verirren sich im dichten Nebel. In den dicken Nebelschwaden entdecken sie Nebelmonster und hören ein schreckliches Geräusch. Plötzlich taucht ein Schloss aus dem Nebel auf. Ängstlich suchen sie dort Unterschlupf. Aber in dem Schloss ist es genauso gruselig, und das schreckliche Geräusch wird immer lauter. Erst als die Freunde die Schlossbewohner kennenlernen, lüftet sich das Geheimnis um das Geräusch. (Text: KI.KA)

Kapitän Nebelhorn landet mit seinem Heißluftballon auf dem Dach des Theaters. Er kommt, um seine alte Freundin Katharina zu besuchen. Die vier Freunde sollen auf den Ballon aufpassen, während der Kapitän mit Katharina Kaffee trinkt und spazieren geht. Natürlich geschieht ein Unglück, und der Ballon hebt mit Feger, Suki und Sid an Bord ab. Auf seinem Fahrrad verfolgt Benni den Ballon durch die Stadt. Dabei gerät die ganze Stadt in Aufregung. Auf der Strandpromenade kann Benni den Ballon in letzter Minute noch festhalten. (Text: KI.KA)

In der Stadt ist es unerträglich heiß. Benni, Feger, Suki und Sid wollen der Hitze entkommen und durch die magische Falltür der Theaterbühne in die Arktis reisen. Aber sie landen nicht im kühlen Eis, sondern in der Wüste. Dort werden sie von Legionären aufgegriffen und zu Soldaten gemacht. Da die vier den Befehlen nicht gehorchen, müssen sie zur Strafe die Wüste gelb streichen. Als sie auch das nicht richtig machen, werden sie wieder in die Wüste geschickt. Sie quälen sich durch den heißen Wüstensand, und Feger fängt an zu phantasieren. Da zaubert Benni einen Bus herbei, der die Freunde wieder nach Hause bringt. (Text: KI.KA)

Die Freunde sitzen vor dem Fernseher. Gerade im spannendsten Moment, als im Film der Delphin „Flapper“ eine hübsche Frau vor dem grausamen Piraten rettet, schaltet Katharina den Fernseher aus und schickt die vier an die frische Luft. Benni kommt auf die Idee, mit den Treetbooten ein Rennen zu fahren. Suki und Feger strampeln gegen Sid und Benni. Während des Rennens taucht plötzlich ein U-Boot auf und nimmt Suki und Feger gefangen. Benni schwimmt dem U-Boot hinterher. Doch zu allem Unglück wird er von einem Riesenkraken verfolgt. Benni gelingt es, ihn mit seinen langen Armen am U-Boot festzuknoten. Das U-Boot muss auftauchen. Als Suki und Feger aussteigen wollen, fängt der Krake alle vier mit seinen Armen ein. (Text: KI.KA)

Es ist Winter, und das Dach vom Theater ist undicht, so dass Benni, Suki, Feger und Sid eingeschneit werden. Mit einem Sprung durch die magische Falltür in der Theaterbühne wollen sie der Kälte entfliehen. Aber sie landen nicht in der Südsee, sondern im ewigen Eis. Dort finden sie einen Fußstapfen von Yeti, dem Schneemonster. (Text: KI.KA)

Sid hat einen neuen Freund – Eric, die Maus. Benni, Feger und Suki wissen aber nichts von Eric, und im Theater passieren plötzlich merkwürdige Dinge: Fegers Würstchen verschwinden, Katharina fällt eine Blumenvase auf den Kopf, ein Seil reißt, der Heißluftballon von Kapitän Nebelhorn fliegt davon und ein Teewärmer bekommt Beine. Katharina vermutet, dass hinter all dem Spuk der Geist eines alten Shakespeare-Schauspielers steckt. Doch schließlich stellt sich heraus, daß die Maus Eric für die ganze Aufregung gesorgt hat. (Text: KI.KA)

Die vier Freunde wollen zum Jupiter reisen. Zum ersten Mal funktioniert die magische Falltür und bringt sie an den gewünschten Ort. Katharina, die neben der Falltür eingeschlafen ist, fällt durch die Öffnung und landet ebenfalls auf dem Jupiter. Obwohl sie aufwacht, denkt sie, weiterhin zu träumen. Sie geht auf den Rummelplatz, der auf dem Jupiter gastiert, und probiert sämtliche Attraktionen aus. In ihrem „Traum“ ist sie waghalsig, und die vier Freunde haben alle Hände voll zu tun, um auf sie aufzupassen. Benni kann sie in letzter Minute vor einem Absturz von der Achterbahn retten. (Text: KI.KA)

Benni, Feger, Suki und Sid picknicken auf dem Dach des Theaters. Da taucht plötzlich ein Raumschiff auf. Die beiden Außerirdischen nehmen sie an Bord und fliegen mit ihnen davon. Gerade als die Außerirdischen ihre Untersuchung über die „niederen Lebewesen“ durchführen wollen, droht das Raumschiff abzustürzen. Doch Benni rettet mit seinem Zauberstab das Leben seiner Freunde und das der fremden Wesen. Daraufhin bringen die Außerirdischen die vier wieder nach Hause. (Text: KI.KA)