Staffel 1, Folge 1–10

Staffel 1 von „Belle France“ startete am 16.01.2012 bei arte.
  • Staffel 1, Folge 1 (45 Min.)
    Im Département Vaucluse, nahe den Felswänden der Spitzen von Montmirail, züchtet Marie Lamas. Indem die Tiere das trockene Grasland kurz halten, helfen sie, Bränden vorzubeugen. Ihre Wolle verarbeitet Marie auf alten Webstühlen zu Wandteppichen. Zwei Schritte vom Mont Ventoux entfernt widmen sich Marie und François dem traditionellen Safrananbau. Mit dem wertvollsten Gewürz der Welt verfeinert Marie ihre köstlichen Rezepte. Oliver wohnt im für seine Ocker-Steinbrüche berühmten Roussillon. Am Konservatorium für angewandte Pigmente und Ocker gibt der professionelle Künstler eine Einführung in Produktionsweisen und Verwendung von Farbstoffen. Im Herzen des Alpilles-Gebirges, nahe des prachtvollen Dorfes Baux-de-Provence, liegt die Olivenplantage von Jean-Benoît.
    Der gebürtige Franzose kehrte nach zehn Jahren aus Nordamerika in seine Heimatregion zurück, um sein Leben dem „Baum der Ewigkeit“ zu widmen. Den in der Provence ansässigen holländischen Autosammlern Mark und Nicole hat es die legendären „Ente“ der französische Marken Citroën besonders angetan. Sie vermieten ihre liebevoll restaurierten 2CV für Spritztouren an einheimische und Touristen. Im Küstendépartement Var begeistert der Rayol-Garten mit seiner Mittelmeervegetation, deren Eigenschaften Chefgärtner Stanislas bei einer botanischen Führung erläutert. In einem grünen Eichental jenseits des maurischen Waldes liegt die Abtei Le Thoronet. Sie gilt als Musterbeispiel für die Zisterzienser-Architektur des 12. Jahrhunderts und beeindruckt mit einer spektakulären Akustik.
    In Grasse im Département Alpes-Maritimes entführt Agnès, die aus einer bedeutenden Parfumeursfamilie stammt, ihre Gäste in die Welt der Düfte und Essenzen. Und zum Schluss lüften Rémi und Christine in Moustiers-Sainte-Marie das Geheimnis der Steingutfertigung, für die das Dorf seit dem 17. Jahrhundert berühmt ist. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereMo 16.01.2012arte
  • Staffel 1, Folge 2 (45 Min.)
    Die Reise in die Region Rhône-Alpes beginnt bei eisigen Temperaturen auf den Hochebenen von Glières im Bornes-Massiv. Dort treibt der Hundeschlittenführer Philippe sein Gespann durch den Schnee. Wärmer wird es am See von Annecy. Hier steht ein Besuch in der ältesten Glockengießerei des Landes auf dem Programm. Auch in der alten Papiermühle von Tourne am Fuße der Grande Chartreuse lässt der Druckereibesitzer Jacques ein uraltes Handwerk wieder aufleben. Und der Hirte Sylvain hat derweil noch viel vor: 900 junge Kühe müssen auf Frankreichs größter Bergweide, der Alp Sénépi, zusammengetrieben werden. Zum Glück sind viele tatkräftige Helfer zur Stelle. Bei Grenoble lädt das imposante Vizille-Schloss zu einem Spaziergang in seinen herrlichen Park ein und informiert im hauseigenen Museum über die Französische Revolution.
    Die Grotte von Choranche liegt im Herzen des Vercors-Massivs. Sie bietet mit ihren aus urgonischem Kalkstein geformten Galerien ein Paradies für Höhlenforscher. Das Umland von Grenoble ist für seine Walnüsse berühmt, die durch eine Herkunftsbezeichnung geschützt sind. Bauer Franck hat sich auf diese Nussbäume spezialisiert und ist bereits bei der Ernte. Und in der Region Ardèche wiederum beginnt der Winzer Jérôme erst jetzt mit der Späternte seiner begehrten Trauben. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereDi 17.01.2012arte
  • Staffel 1, Folge 3 (45 Min.)
    Erste Station auf dem Weg durch die Region Midi-Pyrénées ist der Nationalpark der Pyrenäen. Hier ist die Natur noch weitgehend intakt und wird von Eric und seinen Parkwächterkollegen kontrolliert und geschützt. In der berühmten Sternwarte auf dem Gipfel des Pic du Midi, der „Spitze des Südens“, arbeitet der Astrophysiker und Fremdenführer Sébastien. Er klagt über die immer schlechteren Beobachtungsbedingungen durch die zunehmende Lichtverschmutzung. Der Chor Vox Bigerri aus Tarbes erfreut seine Zuhörer mit einem umfangreichen Repertoire okzitanischer Volkslieder.
    In den Wildbächen des Départements Ariège widmet sich David erfolgreich der alten Tradition des Goldwaschens. Auch der Roquefort, eine der berühmtesten und feinsten Käsesorten Frankreichs, stammt von hier. Er reift in den Höhlen des Kalksteinplateaus Combalou im Aveyron. Und gleich unter dem majestätischen Viadukt von Millau folgen
    Olivier und Jean-Marc mit ihrer Handschuhfabrik einer Tradition, die ihren Heimatort schon im Mittelalter berühmt gemacht hat.
    Zwischen Rocamadour und Luzech haben Abdon und Jean- Louis den Almauftrieb eingeführt, mit dem sie junge Viehzüchter auch in diese Region locken wollen. Den Abschluss bildet eine Fahrt ins Blaue nach Lectoure im Département Gers. Dort wird wieder die Indigopflanze, die einst im gesamten Toulouser Umland angebaut wurde, zu Färbezwecken verwendet. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereMi 18.01.2012arte
  • Staffel 1, Folge 4 (45 Min.)
    Im Wald von Tronçais in Allier, der zu den schönsten Eichenwäldern Europas zählt, erforscht der Ingenieur Timothée die Eigenschaften des Chlorophylls. Im Norden des Départements Puy-de-Dômeas liegt das Buddhistenzentrum Dhagpo Kundreul, eines der größten Europas, das von der fröhlichen Lama Droupgyu geleitet wird. In der Stadt Volvic am Fuße des Vulkans Nugère formt Thierry aus Lavastein eindrucksvolle Skulpturen, und Imker Alain erzählt in den bewaldeten Hügeln von Forez von seiner Leidenschaft für Honigbienen, deren Bestand durch die veränderten Umweltbedingungen in großer Gefahr ist.. Patrick züchtet in den tiefen Schluchten von Allier eine lokale Lachsart, um sie vor dem Aussterben zu retten. Windig wird es auf den Hochebenen von Ally. Dort sucht sich Windsegler Sébastien zwischen alten Mühlen und modernen Windrädern seinen Weg.
    In Salers im Département Cantal liegt die traditionelle Käserei von Georges und Dominique. Ihr Produkt besteht zu 100 Prozent aus Milch der einheimischen Salers-Kuh. Das ehrwürdige Schloss Anjony wurde bereits vor mehr als 500 Jahren erbaut. Und in Aurillac folgt Christian im Ultraleichtflugzeug einem von ihm gezähmten Gänseschwarm. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereDo 19.01.2012arte
  • Staffel 1, Folge 5 (45 Min.)
    An der französisch-spanischen Grenze liegt das baskische Gebirge, in dem Jean-Paul seine Pottok-Ponys züchtet. Bei ihm leben die robusten Hochlandtiere mit prähistorischen Wurzeln nach alter Tradition in Freilandhaltung. In Sare, einem der schönsten Dörfer des Baskenlandes, halten die Bewohner traditionelle Rückschlagspiele wie das baskische Pelota und dessen vornehme Variante Rebot lebendig, bei der sich zwei Mannschaften mit je fünf Spielern gegenüberstehen. Auf dem Weg nach Norden lohnt sich ein Halt in Laressore. Hier stellt die Familie Bergara seit dem 18. Jahrhundert den baskischen Wanderstock „Makhila“ her. Jedes Exemplar ist ein Einzelstück. Danach geht es in das Département Landes zum Viehzüchter Michel.
    Mit seinen in Freilandhaltung aufwachsenden Rindern bestreitet er die „Courses landaises“, ein traditionelles, unblutiges Spiel mit wilden Stieren. Auf einer Lichtung in den weiten gaskonischen Wäldern lebt Nicole mit ihrem Mann auf einem großen Bauernhof, den sie von ihrer Familie geerbt hat. Künstlerin Caroline sucht am Strand nach Abfällen, die sie zu interessanten Kunstwerken und Collagen zusammenfügt. In den Kellern des Weinguts Schloss d’Yquem bei Sauternes überwacht Winzerin Sandrine die Reifung des berühmtesten Süßweins der Welt, während Vincent die hochwertigen Fässer herstellt, in denen die besten Jahrgänge heranreifen. Nach einem Abstecher zu der eindrucksvollen monolithischen Dorfkirche von Saint-Emilion geht es weiter nach Montpon in der Dordogne. Dort produziert Störzüchter Laurent seinen köstlichen Kaviar.
    Die hängenden Gärten von Marqueyssac im Périgord Noir sind ein beeindruckendes Beispiel der Topiarikunst, bei der Pflanzen eine dekorative Form gegeben wird. Der Ausflug endet unter der Erde, bei einer Führung mit Francis durch die märchenhafte Höhle von Lascaux. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereFr 20.01.2012arte
  • Staffel 1, Folge 6 (45 Min.)
    Die nordwestfranzösische Region Bretagne ist an drei Seiten vom Meer begrenzt. Seefahrt und Fischerei haben hier eine lange Tradition. So ist die Stadt Cancale mit ihrem kleinen Fischerhafen für ihre Austern berühmt. Olivier, ehemals Küchenchef eines Dreisternerestaurants, lebt gerne gut und hat eine Leidenschaft für Gewürze. In der Nähe von Dinan beschwört der Druide Mirdhyn umgeben von Megalithen die guten Geister der keltischen Kultur, die er kundig vorstellt. Am Fuß der Felsen von Plouha werden Algen gesammelt, die der Koch Pierrick, der sogar bereit ist, seine Rezepte zu verraten, lecker zubereitet. Zwischen Paimpol und Pontrieux versetzt eine Dampflok in andere Zeiten. Wer diesen Zug besteigt, entdeckt eine der schönsten bretonischen „Rias“, aus überfluteten Flusstälern entstandene Meeresbuchten.
    Weit entfernt von den Küsten, im Innern der Bretagne, baut Christophe Hanf an, den er in dem von ihm restaurierten Dorf zu begehrten Lebensmitteln verarbeitet. Im Nord-Finistère erzählt Yvon, der Bürgermeister von Saint-Thégonnec, die Geschichte des umfriedeten Pfarrbezirks, der die typische regionale Architektur aufweist. Auf der im Golf von Morbihan der Bretagne vorgelagerten Insel Île aux Moines wendet Paul in der berühmten Werft von Guip das Know-how der traditionellen Schiffsschreinerei an. Und in Lizio öffnet der Dichter und Metallskulpteur Robert den Zuschauern die Türen seines poetischen Universums voller seltsamer Automaten. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereMo 23.01.2012arte
  • Staffel 1, Folge 7 (45 Min.)
    Die historische Provinz Touraine bildet die perfekte Umgebung für den leidenschaftlichen Gemüsebauer Xavier, der in seinem Garten die Artenvielfalt pflegt und exotische Pflanzen anbaut. Cédric frönt einer ganz anderen Leidenschaft, nämlich dem Baumklettern mit und ohne Seil. Maurice dagegen betreibt im Departement Loir-et-Cher in einer unterirdischen „Stadt“ Pilzanbau. Champignons, Shiitakepilze und Violette Rötelritterlinge erfordern Dunkelkultur, wofür der Kalktuffstein von Chambord besonders gut geeignet ist. Mit dem Binnenschiffer Jean kann man in einem traditionellen Boot die kapriziöse und faszinierende Loire befahren und erleben. Dank Chantal findet im Schlosspark von Chaumont alljährlich ein internationales Gartenfest statt, bei dem jeder auf seine Kosten kommt.
    In La Châtre im Süden der Provinz Berry lässt der Geigenbauer Bernard seine Viellen erklingen, die er mal auf traditionelle, mal auf moderne Weise baut. Das typische Berry-Instrument kam im Mittelalter aus Afrika. Während La Borne als Dorf der Töpfer gilt, ist Chartres dank seiner herrlichen Kathedrale ein Touristenmagnet. Die Stadt ist heute außerdem eine der großen Produktionsstätten für Bleiglasfenster. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereDi 24.01.2012arte
  • Staffel 1, Folge 8 (45 Min.)
    Die Reise durch Burgund beginnt im Süden der Region, im Brionnais, dem Herkunftsort einer der berühmtesten Rinderrassen der Welt, der Charolais. Inmitten satter Weiden liegt das Dorf Curbigny. Dort hat sich Gérard auf die Zucht dieser Tiere, die er auch auf Wettbewerben vorstellt, spezialisiert. Über Burgund kann man nicht sprechen, ohne den Wein zu erwähnen. Im Mâconnais, im Schatten der Felsen von Solutré und Vergisson, wachsen Reben, die hervorragende Weißweinsorten hervorbringen. Es ist Weinernte, und der gesprächige Weinbauer Roger teilt gern ein Fläschchen seines bevorzugten Pouilly-Fuissé mit seinen Zuhörern. Danach geht es in den Morvan-Regionalpark, das „bewaldete Herz“ des Burgunds. Am Fuße des Mont Beuvray, der höchsten Erhebung der Region, schildert Nathalie die wohltuende Wirkung der Mérens-Stutenmilch.
    Und Isabelle und Sylvain aus der Gegend der berühmten Hautes Côtes de Nuits im Departement Côte d’Or lassen von den Früchten ihrer Arbeit kosten, von der schwarzen Johannisbeere gewonnenen Fruchtlikör. Durch die Abtei von Fontenay, seit 1981 Weltkulturerbe, führt der Hausherr François. Das Schloss Ratilly, in der Landschaft Puisay im Departement Yonne gelegen, ist reich an Kulturgütern. In unmittelbarer Nachbarschaft wird auf der Baustelle Guédelon eine Ritterburg mit Materialien und Techniken des 13. Jahrhunderts errichtet. Und zum Abschluss steht eine Tour auf einer berühmten Motorsport-Rennstrecke, dem Nevers-Magny-Cours, auf dem Programm. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereMi 25.01.2012arte
  • Staffel 1, Folge 9 (45 Min.)
    Von den Klippen an den Steilküsten der Normandie hat man einen grandiosen Blick auf den Ärmelkanal. In Giverny pflegt Gilbert seit 30 Jahren die Gärten Claude Monets und bewahrt die Erinnerung an den Meister des Impressionismus. Hier malte Monet seine berühmten Seerosen. In Bec-Hellouin im Departement Eure praktizieren Charles und Perrine auf ihrem Bauernhof mit viel Erfolg das Konzept der Parmakultur, ein ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltiges Wirtschaften mit allen Ressourcen. Hinter den Kreidefelsen des Pays de Caux wird traditionell Flachs angebaut. Guillaume, dessen Familie diesen Wirtschaftszweig bereits in der dritten Generation betreibt, bricht gerade zur Ernte auf. Calvados ist das einzige französische Departement, nach dem ein Weinbrand benannt wurde.
    Christian und sein Sohn Guillaume, Calvados-Produzenten bei Pont-l’Evêque, sind erfahrene Meister in der Kunst der Mischung und des Verkostens. Währenddessen setzt Serge seinen ganzen Ehrgeiz daran, den besten „Livarot fermier“ zu produzieren, eine der vier berühmten normannischen Käsesorten – natürlich mit den typischen Riedgrashalmen umwickelt. Im Gestüt Haras national du Pin im Département Orne wacht Direktor Franck über die Qualität dieses „Versailles des Pferdes“, das für seine hervorragenden Dressurtechniken bekannt und seit dem 18. Jahrhundert für seine Zuchthengste berühmt ist. Im Departement Orne befindet sich auch die einzige französische Näh- und Sicherheitsnadelfabrik. Sie verwendet teilweise noch dieselben Herstellungsverfahren wie zu Ende des 19. Jahrhunderts.
    Nahe der Gemeinde Vire sieht man die Überreste des 1887 von Gustave Eiffel entworfenen Souleuvre-Viadukts. Auf einem der übriggebliebenen fünf Pfeiler dieser ehemaligen Eisenbahnbrücke wurde eine fest installierte Plattform errichtet, von der aus die Extremsportart Bungee-Jumping betrieben wird. Und in Barfleur, am Ende der Cotentin-Halbinsel, sticht Stéphane mit seinem Schiff in See, um – in Frankreich nahezu einmalig – Muscheln in tiefen Gewässern zu fischen. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereDo 26.01.2012arte
  • Staffel 1, Folge 10 (45 Min.)
    Das Elsass, die kleinste der 22 Regionen des französischen Festlands, beherbergt ein reiches Erbe an Kultur- und Kunstschätzen. In den Nordvogesen restaurieren Jacques und seine Mitstreiter seit zehn Jahren die Ruinen der ehemaligen Festung Schoeneck. An den Bundsandsteinmauern der benachbarten Burgruine Altwindstein demonstrieren die versierten Sportler Pierre, Florent und Hannah ihre Kletterkünste. In der Region des „Großen Rieds“ verrät der Binnenschiffer Patrick die Geheimnisse der Ill, eines naturgeschützten Flusses. In Sélestat beginnt der Sommerkorso, einer der größten Kostümumzüge Ostfrankreichs. Und im Ökomuseum von Ungersheim setzt sich Direktor Pascal dafür ein, dass die elsässischen Traditionen lebendig bleiben.
    Am Fuße des Kleinen Belchen verteidigt Guy humorvoll und leidenschaftlich zwei örtliche „Institutionen“: den für seinen strengen Geruch bekannten Münsterkäse und die „Ferme-Auberge“, den rustikalen Landgasthof mit eigener landwirtschaftlicher Produktion. Dort wird gerne auch das regionaltypische Gericht „repas marcaire“ serviert, dessen unverzichtbarer Bestandteil der berühmte Käse ist. Zum Abschluss der Reise gibt Orgelbauer Antoine Einblick in sein Handwerk. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereFr 27.01.2012arte

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