13 Folgen, Folge 1–13

  • Folge 1
    Frau Lindinger kann den Hauswirt bewegen, ihr eine Mansarde gegen eine geringe Miete zu überlassen. Die Instandsetzung der Mansarde aber erweist sich als so teuer, daß Familie Lindinger vorerst darauf verzichten muß, sie selbst zu bewohnen; man wird vielleicht das Zimmerchen vorläufig vermieten – an einen Studenten der Mathematik im siebenten Semester. Besonders Sabine Lindinger findet den jungen Mann sehr sympathisch. (Text: NDR)
  • Folge 2
    Familie Lindinger wird von einer Kinderkrankheit heimgesucht: vom Ziegenpeter oder Mumps. Der kleine Gustel muß als erster das Bett hüten. Kaum ist er wiederhergestellt, legt sich seine Mutter ins Bett. Jetzt versieht Sabine den Haushalt der fünfköpfigen Familie – mehr schlecht als recht. Endlich ist Mutter Lindinger auskuriert. Zur Feier des Tages bereitet sie Vaters Lieblingsgericht: Filet Stroganoff. Es gibt sogar eine Flasche Wein dazu. Doch Vater will es heute nicht recht schmecken. (Text: NDR)
  • Folge 3
    Herr Schild ist Direktor des Warenhauses, in dem Vater Lindinger die Sport- und Camping-Abteilung leitet. Eines Tages wird Herr Schild, der Junggeselle ist, bei Lindingers daheim als Gast erwartet. Am Abend des Besuches geht es bei Lindingers drunter und drüber. Man möchte dem Chef einen herzlichen Empfang bereiten. Mutter Lindinger verwendet viel Liebe auf die Zubereitung von Herrn Schilds Leibgericht. Vater Lindinger erhofft sich einiges von der anschließenden Unterhaltung über berufliche Dinge. Da tritt ein unvorgesehenes Ereignis ein. (Text: NDR)
  • Folge 4
    Der neunjährige Gustel trägt viel Verantwortung. Er ist der einzige Zeuge eines schweren Verkehrsunfalles. Von seiner Aussage hängt viel ab. (Text: NDR)
  • Folge 5
    Vater Lindinger hat so seine Sorgen. Diesmal mit dem kleinen Getier seines Sohnes Gustel. Nachdem Frosch Quasimodo ausquartiert wurde, zieht Dagobert, ein kleiner Goldhamster, ein. (Text: NDR)
  • Folge 6
    Im Aufsatz mit dem Thema „Mein schönstes Erlebnis“ schildert die kleine Sabine Lindinger eine erfundene Begebenheit so echt und wahrheitsgetreu, daß sie ihre Lehrerin und die Familie in größte Aufregung versetzt. (Text: NDR)
  • Folge 7
    Familie Lindinger geht zum Betriebsfaschingsfest. Während Herr Lindinger verdächtig oft mit einer jungen hübschen Kollegin tanzt und sich gut zu amüsieren scheint, fühlt seine Frau sich ziemlich vernachlässigt. Ein abgebrochener Schuhabsatz ist für sie ein willkommener Grund, frühzeitig heimzugehen – allein. (Text: NDR)
  • Folge 8
    Martin und Sabine Lindinger planen eine Party. Ihr Vater ist zunächst dagegen. Als der Abend der „Bottle-Party“ herannaht, können Martin und Sabine ihre Eltern nicht schnell genug loswerden. Die Gäste sind schon da, und bald geht es so heiter zu, daß Herr Kalow, der Mieter über Lindingers, bedrohlich klopft. Er wird eingeladen und taut langsam auf. (Text: NDR)
  • Folge 9
    Am Ende eines jeden Monats wird Vater Lindinger besonders sehnsüchtig von seiner Familie erwartet: denn dann gibt’s Geld. So auch heute. Leider kommt es nicht mehr zur Auszahlung, denn die Eltern sind eingeladen. Ehe sie wegfahren, bekleckert Gustel beim Abendessen Vaters Anzug, den Sabine gerade noch in die Expreß-Reinigung schaffen kann. Später am Abend vermißt Vater Lindinger seinen Monatslohn. Überstürzt bricht er mit seiner Frau den Besuch ab. Zu Hause stellen sie mitten in der Nacht alles auf den Kopf auf der Suche nach 800 Mark. (Text: NDR)
  • Folge 10
  • Folge 11
  • Folge 12
  • Folge 13

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