Aus Feuer und Eis – Die Erde

Vor viereinhalb Milliarden Jahren existierte ein Objekt im Weltall – umhüllt von dichten Gaswolken, die Land und Meer in gefiltertes, rotes Licht tauchten. Aus diesem Objekt sollte einmal die heutige Erde entstehen. Doch bis dahin war es ein langer, gefahrvoller Weg: Meteoriteneinschläge und Kollisionen der Planeten veränderten das Gesicht der Erde und des gesamten Sonnensystems immer wieder. (Text: Bayerisches Fernsehen)

Die Rätsel, die sich um die Entstehung der Erde ranken, sind nicht einfach zu lösen. Seit Jahrhunderten bemühen sich Wissenschaftler, die verschiedensten Entstehungstheorien zu beweisen. (Text: Bayerisches Fernsehen)

Vor 450 Millionen Jahren wurde es ruhiger auf der Erde: Das Bombardement aus dem Weltall ließ nach und die großen Eiszeiten waren vorbei. In den warmen und seichten Bereichen der Ozeane boomte das Leben. Organismen bereiteten sich vor, das Land zu erobern. (Text: Bayerisches Fernsehen)

Durch die Verschiebung der Kontinentalplatten und durch Vulkanausbrüche veränderte sich immer wieder das Leben auf der Erde. Vor 200 Millionen Jahren fand wieder ein extremer Klimaumschwung statt. (Text: Bayerisches Fernsehen)

Auf der Flucht vor Räubern und auf der Suche nach einem sicheren Lebensraum entwickelten sich zunächst Tiere, die auf Bäumen lebten. Doch dann änderten sich die Lebensbedingungen: (Text: Bayerisches Fernsehen)