Auf eigene Gefahr!

Ein Teufelskerl auf zwei Rädern: Eric Barone saust in den Savoyer Alpen auf einem Mountainbike mit unfassbaren 223,3 km/​h eine steile Bergpiste hinab und stellt dabei einen Geschwindigkeitsrekord für die Ewigkeit auf. Wie hat der französische Stuntman das geschafft? Mit starken Nerven, jeder Menge Selbstvertrauen und moderner Technik: Sein Rad ist eine Spezialanfertigung, ausgestattet mit superschnellen Hightech-Reifen. Außerdem trägt der 54-Jährige bei der Abfahrt einen aerodynamischen Anzug mit windschnittigen Spoilern. (Text: DMAX)

Millionen Internetuser reiben sich verdutzt die Augen, denn Profi-Skater Ross McGouran schwebt mit seinem Hoverboard gekonnt über dem Erdboden – ähnlich wie Michael J. Fox in der legendären Szene des Film-Klassikers „Zurück in die Zukunft II“. Ist der Clip echt oder wurde am Computer nachgeholfen? Die „Auf eigene Gefahr“-Experten nehmen es in dieser Folge sehr genau und stoßen dabei auf Supraleit-Technik aus Dresden. Dr. Oliver de Haas und sein Team haben den Science-Fiction-Traum mithilfe moderner Wissenschaft in die Tat umgesetzt. (Text: DMAX)

Mit Vollgas durch den Hangar: Paul Bonhomme und Steve Jones gelingt im Nordwesten von Wales ein spektakuläres Flugmanöver. Die erfahrenen Piloten rasen auf dem Llanbedr Airfield mit 300 km/​h durch ein leeres Gebäude. Dabei sind ihre Maschinen nur einen Meter vom Erdboden entfernt. Im Omaha-Zoo in Nebraska lässt der derweil ein 170 Kilo schwerer Gorilla die Muskeln spielen. Der Silberrücken will seine Dominanz im Gehege behaupten und versetzt den Besuchern des Tierparks damit einen riesigen Schreck. (Text: DMAX)

Diese Folge von „Auf eigene Gefahr“ zeigt Internethelden mit außergewöhnlichen Fähigkeiten, wie den Speed-Flyer Arnaud Longobardi. Der tollkühne Draufgänger schafft im französischen Chamonix das Unmögliche und landet mit seinem Gleitschirm in einer fahrenden Gondel. Der gefährliche Stunt sieht unglaublich spektakulär aus, ist jedoch keinesfalls zur Nachahmung empfohlen. Weitere Highlights in dieser Episode: fliegende Pizzas, indische Rechengenies und ein Überschlag auf der Riesenschaukel. (Text: DMAX)

Clevere Do-it-yourself-Asse begeistern im Internet mit spektakulären Erfindungen und mechanischen Wunderwerken. Das „Auf eigene Gefahr“-Experten-Team nimmt in dieser Folge einige der ausgetüftelten Spezialkonstruktionen genauer unter die Lupe, wie zum Beispiel das selbstgebaute Hoverboard des Kanadiers Alexandru Duru. Die knapp zwei Meter lange Flugmaschine hat acht Rotoren, die spinnenförmig angeordnet sind. Deren Schubkraft kontrolliert der erfahrene Profi-Bastler mit einem Handregler. (Text: DMAX)

Die tollkühnsten Sprünge, Tauchgänge und Loopings, die das Internet zu bieten hat. Diese Folge von „Auf eigene Gefahr“ zeigt spektakuläre Stunts und wagemutige Draufgänger. Fallschirm-Ass Sean McCormick saust in 2000 Metern Höhe auf einem Snowboard durch die Luft. Ron Innis und Dan Piazza pflügen derweil mit ihrem „Seabreacher“ so wendig wie Delfine durch die Wogen von Miami. Den härtesten körperlichen Belastungen ist jedoch Jurij Risnowskij aus Litauen ausgesetzt. Er wagt sich mit seinem Auto in eine „Todeskugel“. (Text: DMAX)

Wer braucht Muckis, wenn er Grips hat? Nach dieser Devise hat Tüftel-Crack Allen einen „Thor“-Hammer nachgebaut, den nur er hochheben kann. So sehr sich die anderen Kandidaten auch bemühen, sie bewegen die magische Waffe keinen Zentimeter von der Stelle. Das hat natürlich seinen Grund, denn der Bastel-Profi hat bei der Konstruktion ein klein wenig geschummelt. Dieser Clou brachte ihm im Internet mehr als 15 Millionen Klicks ein. Weitere Highlights in dieser Episode: Riesen-Sandburgen, Schlangen-Verführer und eine Zombie-Kanone. (Text: DMAX)

Von genial bis grotesk: Diese Folge von „Auf eigene Gefahr“ stellt spektakuläre Konstruktionen aus dem World Wide Web vor. Dabei kommen Yves Rossy und Vincent Reffet mit ihren Jetwings dem Traum vom Fliegen sehr nah. Beim Start lässt sich das Duo senkrecht aus einem Hubschrauber fallen und wird dabei 290 Stundenkilometer schnell. Erst wenn die Männer diese Geschwindigkeit erreicht haben, ist der Auftrieb stark genug, um vom Sturz- in den Horizontalflug zu wechseln. Dabei sorgen vier kleine Düsentriebwerke in der Luft für zusätzliche Schubkraft. (Text: DMAX)

Tom und Charlotte sind mit ihrem Kajak vor der Küste Kaliforniens unterwegs, als direkt neben ihnen plötzlich ein 13 Meter langer Buckelwal aus dem Wasser springt und mit seinem 25 Tonnen schweren Körper auf dem Boot der Briten landet. Touristen haben das unwirkliche Szenario mit Videokameras gefilmt. Beim Betrachten des Clips stockt einem unweigerlich der Atem. Doch zum Glück ist der Vorfall glimpflich ausgegangen: Das Paar hat die Beinahe-Katastrophe wie durch ein Wunder unverletzt überlebt. (Text: DMAX)

Jede Kraft ruft eine gleich große, entgegengerichtete Kraft hervor: Freestyle-Motocross-Fahrer Robbie Maddison macht sich das dritte Newtonsche Gesetz der Bewegung in dieser Folge bei einer spektakulären Unternehmung vor der Küste Tahitis zunutze. Der Australier reitet dort auf einem Dirt Bike die Welle seines Lebens. Doch die verrückte Aktion ist keinesfalls zur Nachahmung empfohlen, denn auf dem Wasser Motorrad zu fahren, ist extrem gefährlich. Bei den Vorbereitungen für den Stunt wäre der Grenzgänger nämlich um ein Haar ertrunken. (Text: DMAX)

Sturmböen mit 100 km/​h Windgeschwindigkeit und frostige Minustemperaturen von bis zu 60 Grad: Wenn Christine Powell die Tür ihrer Forschungsstation öffnet, weht ihr ein eisiger Wind um die Ohren, denn die Antarktis zählt zu den extremsten Orten der Erde. Doch die amerikanische Wissenschaftlerin nimmt das Schneechaos mit Humor, und die Internetgemeinde honoriert ihre Wetterfestigkeit mit über drei Millionen Klicks. Die Werkstatt des Briten Jack Hackney wird in dieser Folge ebenfalls zum Gefrierschrank, denn der Skulpturen-Experte konstruiert dort Autoräder aus Eis. (Text: DMAX)

Nicht aufwärts, sondern abwärts: In dieser Folge widmen sich die „Auf eigene Gefahr“-Experten einer spektakulären Fahrt im Heißluftballon. Denn der Österreicher Ivan Trifonov hebt mit seinem Fluggerät nicht in die Luft ab, sondern steuert das speziell für diesen Zweck konstruierte Vehikel im kroatischen Velebit-Gebirge in eine 200 Meter tiefe Höhle. Bei den Vorbereitungen für die waghalsige Aktion ließ sich der vierfache Guinness-Buch-Rekordhalter von dem Filmklassiker „Die Reise zum Mittelpunkt der Erde“ inspirieren. (Text: DMAX)

Ein moderner Samurai: Isao Machii sorgt im Internet mit einer spektakulären Präsentation seiner Kampfkunst für Furore. Denn in dem Clip zerteilt der Japaner mit seinem Schwert einen Baseball in zwei Hälften, der mit 160 km/​h auf ihn zurast. Wie erklärt sich diese unglaubliche Reaktionszeit? Sind solche Fähigkeiten nur eine Frage der Übung? Die „Auf eigene Gefahr“-Experten versuchen dem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Weitere Highlights in dieser Folge: Extrem-Inlineskater in Paris, die Jongleure der Gruppe „Les Objets Volants“ und das längste Fahrrad der Welt. (Text: DMAX)

Steve Messam baut in China eine Brücke aus 54 390 Papierblättern. Anschließend überquert ein tonnenschweres Fahrzeug die fünf Meter lange Bogenkonstruktion. Der Ort für diese spektakuläre Inszenierung wurde nicht zufällig ausgewählt, denn die historische Altstadt von Suzhou wird auch das „Venedig des Ostens“ genannt. Doch wie hat der britische Künstler diese Heldentat der Ingenieurskunst ohne Kleber, Nägel und Schrauben fertiggebracht? Das „Auf eigene Gefahr“-Expertenteam geht der Sache mithilfe der Wissenschaft auf den Grund. (Text: DMAX)

Weil unsere Städte auch nachts hell erleuchtet sind, sieht man dort in der Regel nur wenige Sterne am Himmel. Das gilt besonders für riesige Metropolen wie Los Angeles. Doch Gavin Heffernan und Harun Mehmedinovic legen in der „Stadt der Engel“ mit einem genialen Trick den Blick auf die Milchstraße frei. Mit ihrem Film „Skyglow“ wollen die Filmemacher auf die Umweltverschmutzung durch künstliche Lichtquellen hinweisen. Weitere Highlights in dieser Episode: Ferngesteuerte Muscle-Cars, Super-Samurais und magnetische Getreideflocken. (Text: DMAX)

Kitesurfer erreichen normalerweise Höhen zwischen fünf und zehn Metern. Doch das ist Alex Thompson nicht genug. Der britische Profi-Segler elektrisiert die Internetgemeinde mit einem spektakulären Stunt in allerbester James-Bond-Manier. Dabei hängt er seinen Lenkdrachen vor der Küste Portugals an eine Rennyacht und katapultiert sich hoch hinauf in den Himmel. Vom Ausklinken bis zur sicheren Landung vergehen 40 Sekunden, in denen man als Zuschauer gebannt den Atem anhält. Weitere Highlights in dieser Episode: Robo-Hockey und Wheelies auf dem BMX-Rad. (Text: DMAX)

In dieser Folge öffnen die „Auf eigene Gefahr“-Experten die Tore der coolsten Garagen im Internet, und begabte Hinterhof-Genies machen ihr Zuhause zum Experimentierlabor. Dabei erwacht ein fünf Meter langer T-Rex zum Leben, Schweißbrenner werden zu Dosenöffnern umfunktioniert und Hühner lernen Kartentricks. Darüber hinaus erklären die Wissenschaftler, warum man auf Bananenschalen so leicht ausrutscht. Schuld daran ist nämlich ein Gleitgel aus Kohlenhydraten und Proteinen. (Text: DMAX)

Diese Folge von „Auf eigene Gefahr“ feiert kreative Internethelden, die nicht ruhen, bis sie der Wissenschaft neue Lösungen abgetrotzt haben. So wie Alan Pan, der in Chicago Schwerter aus Eis baut. Bei der Konstruktion seiner Fantasy-Science-Fiction-Waffen kommt ein Verbundwerkstoff namens Pykrete zum Einsatz. Obwohl das Material zu 80 Prozent aus Wasser besteht, ist es ähnlich stabil wie Beton. Weitere Highlights in dieser Episode: ein Peitschenknall-Weltrekord, magische Magnete und eine selbstgebaute Railgun. (Text: DMAX)

Wenn wir etwas Ungewöhnliches sehen, vervollständigt unser Gehirn fehlende Informationen. Deshalb gelingt es zwei Spaßvögeln in Berlin mit einer imaginären Straßensperre den Verkehr lahm zu legen. Bei dem Schelmenstück kommt zudem ein Phänomen zum Tragen, das sich „soziale Anpassung“ nennt. Daher lässt sich anhand des betreffenden Internet-Clips nahezu perfekt erklären, wie wir unsere Umwelt wahrnehmen und Entscheidungen treffen. Weitere Highlights in dieser Episode: Flug-Jenga, Streichholztricks und ein Tafelsalz-Inferno. (Text: DMAX)

Kakerlaken laufen im Dreibein-Gang. Das verleiht den Insekten nicht nur eine große Stabilität, sondern macht sie auch besonders schnell. Manche Arten legen im Sprint bis zu 50 Mal pro Sekunde ihre eigene Körperlänge zurück. Übertragen auf den Menschen würde dies eine Geschwindigkeit von circa 300 km/​h ergeben. Deshalb hat sich ein russisches Forscherteam die Fortbewegungsmethode der Allesfresser bei der Konstruktion eines Mini-Roboters zunutze gemacht. Weitere Highlights in dieser Episode: Ein Drohnen-Traktorstrahl, Fotokunst aus Algen und ein schwimmender DeLorean. (Text: DMAX)

Modellbauer Niels Herbrich hat ein Faible für Geschwindigkeit. Mit seinem 744 km/​h schnellen Mini-Jet aus Carbonfaser-Bauteilen hat es der Tüftel-Crack bis ins Guinness-Buch der Rekorde geschafft. Jean-Pierre David bewegt sich dagegen mit zwei Flügeln durch die Luft, die an seinen Armen befestigt sind. In seinem Aéroplume-Luftschiff muss der Franzose den Auftrieb mit der Erdanziehungskraft ausbalancieren. Weitere Highlights in dieser Episode: Frisbee für Fortgeschrittene, Freestyle-Skating mit Sofia Bogdanova und Surf-Akrobaten auf Hawaii. (Text: DMAX)

Egal, welchen Akkord sein Vater auf dem Klavier anschlägt, Dylan Beato hört jeden Einzelton heraus. Denn der Junge hat ein absolutes Gehör. Ist diese Fähigkeit angeboren? Oder kann man sie durch gezieltes Training erlernen? Experten suchen in dieser Folge nach Antworten. Ein Experiment auf der Internationalen Raumstation ISS zeigt unterdessen, wie sich der menschliche Körper im All an die Schwerelosigkeit anpasst. Weitere Highlights in dieser Episode: ein Kuscheltier mit scharfen Zähnen und ein Tsunami-Flip auf dem Mountainbike. (Text: DMAX)

Bastel-Freak Colin Furze zeigt im Internet, dass man auch mit einfachen Mitteln geniale Projekte realisieren kann. Der gelernte Klempner strotzt nur so vor Ideen und begeistert seine Fangemeinde regelmäßig mit originellen Erfindungen. Sein jüngster Coup ist ein Hoverbike, das von zwei Gleitschirmmotoren angetrieben wird. Damit hebt der Brite wie in einem Science-Fiction-Film in die Luft ab. Weitere Highlights in dieser Episode: Pyrotechnik im Schulunterricht, Heimwerker-Superhelden und Liegestütze in den Everglades. (Text: DMAX)

Ein nervenaufreibender Stunt über den Wolken: Antti Pendikainen springt in 4000 Metern Höhe halb nackt aus einem Heißluftballon – ohne jede Sicherung. Ihm bleiben im freien Fall genau 26 Sekunden, um sich bei seinem Freund Matti einzuklinken. Damit das Duo mit dessen Fallschirm sicher auf dem Boden landen kann. Beim Betrachten dieses spektakulären Internetvideos stockt einem vor Aufregung der Atem – auch wenn der Finne, laut eigener Aussage, in der Luft genau weiß, was er tut. Weitere Highlights: eine Glühwürmchen-Lightshow und Anti-Paparazzi-Outfits. (Text: DMAX)