Astrid Lindgren erzählt

Albin und Stig sind in ständigem Wettstreit miteinander. Selbst als sie noch in der Wiege lagen, versuchten ihre Mütter unentwegt irgendwelche Konkurrenzkämpfe. Bis sie eines Tages vom Dach des Kuhstalls springen und gemeinsam im Krankenhaus landen. (Text: Premiere)

Evas Mutter liegt im Krankenhaus. Deshalb muss das Mädchen, das viel lieber auf den Namen Goldi hört, solange bei ihrer Tante Greta und deren Tochter Berit bleiben. Neben Tante Greta gibt es noch Tante Esther, die zu Besuch aus Amerika gekommen ist. Die beiden Tanten und Berit machen Eva das Leben schwer. Doch eines Tages hat Goldi endlich den Mut, sich für die schlechte Behandlung zu revanchieren. (Text: Premiere)

Peter will nicht glauben, dass es im Wald Räuber gibt. Doch die Puppe Mimmi überzeugt ihn vom Gegenteil. Gemeinsam nehmen sie den Kampf gegen den Banditen Fiolito auf und überlisten ihn. Als die Großmutter zum Essen ruft, erwacht Peter aus seinem Traum. (Text: Premiere)

Barbro ist sieben Jahre alt. Seit sie ein kleines Brüderchen bekommen hat, fühlt sie sich von den Eltern vernachlässigt. Sie flüchtet sich in Tagträume, wo sie gemeinsam mit ihrer Phantasie-Schwester Ylva-Li all das tut, was ihr sonst verboten wird. (Text: Premiere)

Annastina und Pummelchen sind die Kinder vom Malermeister Berg. Oben im Haus wohnt der lahme Peter mit seiner Mutter. Der Junge muß den ganzen Tag im Bett liegen. Die Mädchen haben vor, ihm zu Weihnachten ein Kätzchen zu schenken. (Text: Premiere)

Polly lebt bei ihrer Großmutter, der Frau, die sie gefunden hat. Die Großmutter lebt davon, dass sie selbstgemachte Bonbons auf dem Markt verkauft. Kurz vor Weihnachten bricht sie sich das Bein und Polly übernimmt den Verkauf der Bonbons. Äußerst erfolgreich, wie sich herausstellt. Aber trotzdem hat die kleine Polly ein großes Problem … (Text: Premiere)

Die Eltern müssen zu einer Beerdigung fahren. Sven bleibt mit seinen beiden kleinen Schwestern Kari und Inga allein zu Hause. Sie bekommen Besuch von einem Landstreicher, der sie aufs Fröhlichste unterhält. (Text: Premiere)