Kommentare 1–10 von 13

  • (geb. 1979) am

    @Ulli: Du hast das damals ganz schön geil gemacht. War ein Fan der ersten Stunde. Schade, dass du nicht mehr so oft im TV bist.

    Vor allem die Hintergrundberichte waren witzig, z.B. das mit dem goldenen Schuss (Jupp Tenhagen läßt grüßen) oder das im FKK-Bad in Dortmund
    • (geb. 1984) am

      sennsation perfect!msv duisburg holt ailton!!!!!! und ailton steht im aufgebot von brasilien erstmals:es toll das ich für brasilien spielen darf
      • am

        War doch eine nette Sportsendung, für die damalige Zeit wirklich gut gemacht. Wer Fußball als bierernste Sache sieht, der wird logischerweise Ulli Potofski & Co. mit Sicherheit nicht sonderlich gut finden. Immerhin waren sie mit ihrer Sendung "Anpfiff" die ersten, die gezeigt haben, das die Bundesliga eine teilweise doch recht lustige Angelegenheit ist.
        • (geb. 1958) am

          Lieber Ulli Potofski: Nicht so bescheiden sein! Ihr wart schon wirklich gut. Wenn man sich heute einmal die Fußbalberichterstattung in den öffentlich-rechtlichen Sendern anschaut, dann habt ihr mit eurem Format damals gar nicht mal so falsch gelegen.
          • (geb. 1952) am

            Na , man muss nur etwas betteln - und schon kommen auch einige nette Kommentare . D A N K E ! Wir wollen auch nicht gleich übertreieben , von wegen B E S T E und so . Wir sind nur A N D E R S gewesen . Und was mich angeht : Ich habe den Fußball nie ganz ernst genommen , dafür werde ich heute noch beschimpft . Aber : Ich "liebe" ihn trotzdem . Dennoch : Es gibt so viele wichtigere Dinge als Fußball im Leben und eine WISSENSCHAFT ist er sowieso nicht...
            • (geb. 1958) am

              Ich finde auch, daß diese Sendung gar nicht so schlecht war, wie sie damals geredet wurde und im Rückblick gemacht wird. Zwar war Anpfiff anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, aber wenn man sich einmal von den Fesseln der Sportschau befreit hatte, bekam man doch eine recht unterhaltsame und, das muß einmal deutlich gesagt werden, innovative Sportsendung geboten. Uli Potofski und seine Mannen hatten mit ihren (wohl nicht immer ernst gemeinten) erfrischenden Reportagen einen hohen Unterhaltungswert. Davon einmal abgesehen, Uli Potofski und Wilfried Mohren gehören zu den Besten ihres Fachs!!!!
              • (geb. 1959) am

                So schlecht wie von vielen Anpfiff gemacht wird, war die Sendung nun wirklich nicht. Uli Potofski und seinem Team ist es immerhin gelungen, frischen Wind in die bis dahin doch recht dröge Fußballberichterstattung zu bringen. Deshalb kam m.E. Anpfiff recht frech und unverbraucht daher. Die Berichterstattung in Anpfiff hatte ihren ganz speziellen Reiz, weil Fußball hier nicht als bierernste Sache sondern als das gezigt wurde wurde, was es ist und zwar pure Unterhaltung, eben die schönste Nebensache der Welt. Und wie die folgenden Jahre gezeigt haben, war das Konzept dieser Sendung richtungsweisen für das Genre. Von ran-Machern wurde es übernommen und perfektioniert. Und wenn man sich heute einmal die Bundesligaberichterstattung der ARD-Sportschau anschaut kann man doch nur zum Schluß kommen, daß das, was Uli & Co. ins rollen gebracht haben, so schlecht nicht war.
                • (geb. 1952) am

                  Wie immer - man bekommt auf die Mütze...
                  Sicherlich manchmal VERDIENT - aber gelegentlich auch völlig UNSACHLICH ...
                  Aber : Anpfiff hat vieles verändert ...
                  • (geb. 1957) am

                    Nun, so streng sollte man über Anpfiff nicht urteilen. Immerhin hat RTL damals versucht, neue Wege in der Sportberichterstattung zu gehen. Das war zwar nicht jedermanns Sache, aber im Gegensatz zu den doch recht angestaubten und drögen Sportsendungen von ARD und ZDF doch recht erfrischend.
                    • (geb. 1961) am

                      Sportübertragungen in RTL, daß war stets eine schallende Ohrfeige für jeden Sportinteressierten. Denn was hier an Hirnrissigkeiten und Schwachsinn losgelassen wurde, müßte jedem Sportfreund die Zornesröte ins Gesicht treiben. Bei der Berichterstattung der einzelnen Spiele konnte man fast den Eindruck gewinnen, als handelt es sich hier um die Berichterstattung einer Meisterschaft im Sackhüpfen.
                      Nun ja, nach dem sie die Bundesliga, Wimbleton und Champions League verloren haben bleibt ihnen nur noch die Formel 1. Fragt sich nur, für wie lange noch.

                      weiter

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