bisher 117 Folgen, Folge 1–23

Reihenfolge basiert auf der offiziellen KiKA-Nummerierung
  • Folge 1 (15 Min.)
    Sie sind zwar klein, brauchen aber jede Menge Platz. Anna ist von dem großen Gartengehege bei Christian Zach beeindruckt. Der Meerschweinchen-Züchter hat über 100 Tiere. Aber auch wenn man nur wenige Tiere hält, darf man den Platzbedarf nicht unterschätzen. Ein Gehege in der Wohnung sollte mindestens 2 Quadratmeter groß sein.Eines von Christians Meerschweinchen hat Nachwuchs bekommen. Anna darf so ein „Mini-Wollknäul“ sogar in die Hand nehmen und streicheln, denn Christians Tiere mögen das. In der Regel sind Meerschweinchen aber keine ausgesprochenen Kuscheltiere. Dann wird es für die Tierreporterin sportlich. Sie soll ein Meerschweinchen einfangen. Aber das kleine Nagetier entpuppt sich als flinker Flitzer.
    Anna gibt schließlich auf, doch Christian kennt einen Trick: Er klatscht laut in die Hände. Und weil Meerschweinchen Fluchttiere sind, macht ihnen der Lärm Angst und sie sausen in ihr Häuschen. Nun kann Anna den Flüchtigen bequem herausnehmen und mit Christian einen Meerschweinchen-Gesundheits-Check machen. Bei Meerschweinchen-Halterin Sabrina erfährt Anna noch, wie man seine Lieblinge bei Laune hält, indem man kleine Kunststücke mit ihnen trainiert. Anna ist beeindruckt. Sie können über Stöckchen springen, Männchen machen und einen Spielzeug-Laster anschieben. Anna lernt, wie man so etwas den kleinen Haustieren beibringen kann und dass es dazu neben Futter vor allem sehr viel Geduld braucht! (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSa 22.11.2014KiKA
  • Folge 2 (15 Min.)
    Nur kein Streß! Schildkröten sind keine Flitzer sondern gehen es gemütlich an. Dafür werden sie aber auch unglaublich alt: Griechische Landschildkröten zum Beispiel über 80 Jahre. Ein Haustier so lange bei sich zu haben, das ist schon eine große Verantwortung. Und es klappt nur, wenn man wirklich durchblickt. Da ist Anna gefordert. Sie findet alles Wichtige für eine perfekte Schildkrötenhaltung heraus. Schildkröten mögen es warm. Warum, erfährt Anna von Markus. Er ist Tierarzt in der Reptilienauffangstation München.
    Die gepanzerten Tiere sind wechselwarm – das heißt, sie können keine eigene Körperwärme erzeugen. Darum sollte ihr Gehege immer an einem sonnigen Platz im Garten liegen. Dann heißt es für Anna Futter sammeln. Und das findet die Tierreporterin auf der Wiese. Allerdings wird es für Anna ein schmerzhafte Suche. Denn auf dem Speiseplan stehen auch Brennensseln – und die können beim Pfllücken ordentlich brennen. Auch Fehler bei der Haltung werden von Anna offengelegt. Was mit Schildkröten bei falscher Ernährung passiert zeigt sie auf der Krankenstation.
    Unglaublich – eine Schildkröte hat sogar einen Panzer so weich wie Gummi. Das Tier hatte Fleisch zu essen bekommen. Doch mit der richtigen Ernährung wird dieses Tier bald wieder gesund sein. Und damit die Schildkröten auch wirklich steinalt werden, müssen sie sich einige Monate zur Winterruhe, wie in der Natur, zurückziehen – in den Kühlschrank. Das ist für Anna eine echte Überraschung!Viel Informatives und Spannendes über ein aussergewöhnliches Haustier, die Schildkröte. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSa 29.11.2014KiKA
  • Folge 3 (15 Min.)
    Um Annas Kopf herum fliegt und flattert es. Sie ist in einer großen Vogelvoliere, in der zahlreiche Wellen- und Nymphensittiche leben. Dort lernt sie von der Vogelhalterin Daniela Kuchenbauer alles Wichtige zu den gefiederten Haustieren. Beispielsweise, dass Wellensittiche nicht gerne gestreichelt werden, aber unglaublich gerne herumflattern – auch in der Wohnung. Anna gefällt es, den farbenfrohen Piepmätzen bei ihrem lustigen Treiben zuzusehen.Die Tierreporterin darf dann sogar eine Nymphenstittich-Dame auf den Arm nehmen (und streicheln). Sie heißt Nessi und konnte von Daniela gezähmt werden. Manche Nymphensittiche können sogar das Sprechen lernen – allerdings nur die Jungs.Wo und wie Wellensittiche gezüchtet werden, erfährt sie von Ingo Ebert.
    Anna hat Glück, sie darf winzige, erst wenige Tage alt Küken beringen. Die Vogelbabys bekommen einen Ring mit aufgedruckter Nummer um die Beinchen gelegt. Somit können sie jederzeit ihrem jeweiligen Besitzer zugeordnet werden – falls der Vogel einmal davon fliegen sollte und gefunden wird.Dann geht es ans Füttern. Anna lernt von Ingo, wie sie den Futterbrei mit einer kleinen Spritze in die hungrigen Schnäbel träufeln muss. So gewöhnen sich die noch federlosen Piepmätze an die Nähe des Menschen und werden später ganz zutraulich! (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSa 06.12.2014KiKA
  • Folge 4 (15 Min.)
    Minischweine sind „in“. Mehrere Tausend grunzen in deutschen Gärten. Tierreporterin Anna lernt die klugen und lustigen Tiere kennen. Dabei erfährt sie, dass Minischweine keine „richtigen“ Haustiere sind, sondern als Nutztiere gelten. Anna besucht Daniela Höpfner und ihre beiden Minischweine Hamlet und Freddie. Schnell freundet sie sich mit den Schweinen an und stellt dabei fest, dass die beiden viel Arbeit machen. (Text: kika.de)
    Deutsche TV-PremiereSa 13.12.2014KiKA
  • Folge 5 (15 Min.)
    Anna lockt einen Hamster mit Futter.
    Hamster sind doch perfekt für Kinder, oder? Sie brauchen nicht viel Platz und sind sehr niedlich. Anna besucht Familie Manni, die einen Goldhamster für ihre jüngste Tochter bekommt. Dabei erfährt sie, dass die zarten Tiere nichts für kleine Kinderhände sind, die noch nicht wissen, wie fest sie zupacken. Auch braucht ein Hamster mehr als nur den handelsüblichen Käfig. Zusammen mit Melanie richtet Anna das neue Zuhause ein und staunt nicht schlecht, als dazu ein riesiges Aquarium verwendet wird. Denn darin, erklärt Melanie, hat ein Goldhamster wirklich Platz. Die kleinen Tiere haben nämlich einen enormen Bewegungsdrang. Deshalb baut Anna auch ein Laufrad in das neue Zuhause, allerdings eins, in dem sich das Tier nicht verletzen kann. Goldhamster zu beobachten macht riesig Spaß, stellt Anna fest. Doch darf man nicht vergessen, dass sie tagsüber viel schlafen und lieber nachts unterwegs sind. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSa 20.12.2014KiKA
  • Folge 6 (15 Min.)
    Das sind ja richtige Mini-Dinos, stellt Anna begeistert fest, als sie in der Münchner Reptilien-Auffangstation Agamen sieht. Genauer gesagt: Bartagamen. Und die können gut als Haustiere gehalten werden, erklärt Tierärztin Sabine Öfner der Reporterin. Die Bartagame ist recht zahm und wird schnell zutraulich, wenn man sich regelmäßig mit ihr beschäftigt. Dann frisst sie sogar aus der Hand, wie Anna überrascht feststellt. Der kleine Mini-Dino ist allerdings recht anspruchsvoll, wenn es um sein Zuhause geht. Deshalb muss sich Anna beim Einrichten des Terrariums einiges einfallen lassen, Agamen mögen Versteckmöglichkeiten und eine Sonnenbank. Dafür aber kann man das kleine Reptil den ganzen Tag allein lassen, weil es Einzelgänger ist. Zwei Agamen, erfährt die Reporterin, sollte man besser nicht zusammen halten, denn dann herrscht den ganzen Tag nur Zank und Streit. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSa 27.12.2014KiKA
  • Folge 7 (15 Min.)
    Kornnattern gibt es in vielen verschiedenen Farben, sie sind tolle Beobachtungstiere und man kann sie auch mal anfassen.
    Schlangen – in der Wohnung? Auf keinen Fall!“ So reagieren Eltern oft, wenn sich Kinder eine Schlange als Haustier wünschen. Auch Anna muss erst mal schlucken, als sie Tierarzt Markus trifft, der gerade einen großen Python verarztet. Doch Markus beruhigt die Reporterin schnell. Er zeigt ihr eine Schlange, die sich als Haustier besser eignet: die Kornnatter. Anna ist begeistert von den schönen, bunten Tieren, die zum Glück nur eineinhalb Meter lang werden. Das perfekte Terrarium einzurichten, ist aber gar nicht einfach. Aber auch Kornnattern fressen gern Mäuse. Keine lebenden, darüber ist Anna schon mal heilfroh – trotzdem ist es ein seltsames Gefühl für die Reporterin, als sie die Maus ins Terrarium hält und die Schlange zuschnappt. Wer das nicht kann, sagt Markus, kann auch keine Schlangen halten. Denn etwas anderes fressen diese Tiere nun mal nicht. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSa 10.01.2015KiKA
  • Folge 8 (15 Min.)
    Kaninchen gehören zu den beliebtesten Haustieren und gelten als einfach zu halten. Trotzdem entwickelt sich leider statt Freundschaft manchmal Frust zwischen Mensch und Tier. Wie Hauskaninchen sich richtig wohl fühlen, erfährt Tierreporterin Anna bei Züchterin Sandra. Dort hoppeln Zwergkaninchen in geräumigen Gehegen herum. In dem lustigen Gewusel lernt Anna, was Kaninchen alles brauchen: viel Platz, mindestens einen Spielkameraden und ständig was zu knabbern. Anna erlebt hautnah, wie viel Spaß man mit Kaninchen haben kann, wenn sie sich rundum wohl fühlen. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSa 03.01.2015KiKA
  • Folge 9 (15 Min.)
    Welches Kind wünscht sich keinen Hund? Einen, mit dem man kuscheln kann und der ein echter Freund und Gefährte ist. Doch welcher Hund eignet sich dazu? Welchen „Charakter“ muss er haben? Das und mehr erfährt Anna bei Tiertrainerin Renate. Dort wird sie gleich von einer ganzen Hundeschar in Empfang genommen und Anna ist sofort klar: ihre neuen vierbeinigen Freunde haben viel Energie und wollen, dass sie sich mit ihnen beschäftigt. Auf dem Hundeplatz und beim Gassi gehen erfährt Anna, welche Befehle ein Vierbeiner befolgen muss und welche Spiele er mag. Nach einem turbulenten Tag weiß die Reporterin, dass man mit einem Hund unglaublich viel Spaß haben kann – man aber auch sehr viel Zeit mit ihm verbringen muss, damit er sich wohlfühlt. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSa 17.01.2015KiKA
  • Folge 10 (15 Min.)
    Das beliebteste Haustier der Deutschen ist die Katze. Logisch, dass sich Tierreporterin Anna bei Katzenmutter Katja genau erkundigt, was Katzen brauchen. Katja weiß das, denn sie ist Verhaltenstherapeutin für Katzen. Zu ihr kommen viele, die Probleme mit ihrem Tier haben. Katzen machen, was sie wollen. Das merkt Anna schnell. Doch wer glaubt, Katzen können sich den ganzen Tag über allein beschäftigen, irrt. Denn dann kommen sie auf dumme Gedanken, zerkratzen Sofas oder machen ihr Geschäft in die Wohnung. Das will Anna natürlich nicht. Und so baut die Reporterin zusammen mit Katja einen raffinierten Parcours auf, der Anna und Katze vor so manche Herausforderung stellt. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSa 31.01.2015KiKA
  • Folge 11 (15 Min.)
    Eine Maus in meiner Wohnung? Auf gar keinen Fall! Das hört so manches Kind, das sich einen kleinen Nager wünscht. Bei Anja Schirmann lernt Anna gleich mal dutzende von Mäusen kennen. Und die sind gar nicht eklig sondern unglaublich lustig. Mäuse sind am liebsten unter sich. Den Menschen brauchen sie trotzdem: zum bespaßen. Dafür ist Anna jetzt zuständig. Die Reporterin muss sich einiges einfallen lassen. Denn Mäuse, die sich langweilen, werden dumm. Das wird heute nicht der Fall sein dafür sorgt Anna schon. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSa 07.02.2015KiKA
  • Folge 12 (15 Min.)
    Ein Rotaugenlaubfrosch kann eine Augenweide für jeden Froschliebhaber sein. Er kommt aus Mittelamerika, wird bis zu 7 Zentimeter lang und 10 Jahre alt.
    Ein ganz besonderes Haustier, das in den letzten Jahren mehr und mehr Beliebtheit erfährt, ist – man glaubt es kaum – der Frosch! Anna hat sich mit Froschexpertin Katharina verabredet. Sie hat einige wunderschöne Exemplare die sie unbedingt der Tierreporterin zeigen möchte. Es sind: der Korallenfrosch, der Rotaugenfrosch und der amerikanische Laubfrosch, die Top 3 der beliebtesten Terrarium Frösche. Frösche haben ein langes Leben erfährt sie von Katharina. Der Korallenfrosch kann sogar 20 Jahre erreichen. So lange muss sich sein Halter auf Frosch-Gesellschaft einstellen und Verantwortung übernehmen. Von Katharina erfährt Anna aber vor allem, wie man Frösche richtig hält, was sie fressen, wie viel Platz sie brauchen und wie ihr Wohlfühlklima aussieht. Am Schluss ist Anna, wenn auch keine Froschkönigin, doch Froschexpertin! Ein spannender Beitrag zu einem ganz außergewöhnlichen Haustier. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSa 14.02.2015KiKA
  • Folge 13 (15 Min.)
    Wie kleine Juwelen funkeln die Neonfische zwischen den Guppys, die mit ihrem bunten Schleierschwanz langsam durch Wasser gleiten. Ein kleiner Wels ist gerade dabei die Scheibe des Aquariums zu putzen. Hinter ihm ein paar Black Mollys. Das sind die „Einsteigerfische“ für einen Aquarien-Neuling. Anna erfährt von Aquarienspezialist Werner nicht nur wie ein perfektes Aquarium aussieht und eingerichtet werden muss, sondern auch was Fische zum Glücklichsein brauchen, z.B. Mückenlarven; ein echter Leckerbissen für die bunten Freunde. Zum Kuscheln sind Zierfische zwar nicht geeignet, aber Anna ist von ihnen begeistert. Sie kann sich an den bunten Freunden nicht satt sehen. Als ihr Werner ihr auch noch Hoffnung macht, dass sie nach kurzer Zeit Menschen erkennen können ist Anna überzeugt, dass Kinder an Zierfischen riesen Freude haben. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSa 24.01.2015KiKA
  • Folge 14 (15 Min.)
    Anna hat sich ihrer Angst gestellt und eine Vogelspinne auf die Hand genommen.
    Es gibt ein Tier, das vielen Menschen den Schweiß auf die Stirn treibt: die Spinne. Und besonders viele gruseln sich vor Vogelspinnen.Auch Tierreporterin Anna hat großen Respekt vor Spinnen. Trotzdem hat sie sich mit Timm verabredet, denn der hält Vogelspinnen als Haustiere und pflegt ein „Vivarium“ in einer Schule. Hier können Schüler Vogelspinnen aufziehen, füttern und auch mal auf die Hand nehmen, wenn sie sich trauen.Unter Timms Anleitung traut Anna sich auch. Und sie erfährt von Timm, dass das Gift einer Vogelspinne nicht stärker als das einer Wespe ist und dass die Tiere weder aggressiv noch angriffslustig, sondern eher scheu sind. Auch wenn Spinnen nicht jedermanns Sache sind: in Anna haben sie eine neue Freundin gefunden. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSa 16.05.2015KiKA
    Arbeitstitel: "Spinnen"
  • Folge 15 (15 Min.)
    Anna beobachtete die Pose einer Gottesanbeterin.
    Insekten sind als Haustiere in deutschen Kinderzimmern total angesagt, besonders die skurril aussehenden Gespenstschrecken und Gottesanbeterinnen. Auch Timm hält sie in seiner Wohnung. Für Tierreporterin Anna ist es eine Herausforderung, die als Blätter oder Äste getarnten Tiere im Terrarium zu finden. Beide Insektenarten sind leicht und günstig zu halten. Im Wald finden Anna und Timm fast alles, was sie für die Einrichtung des Terrariums brauchen. Aber während Gespenstschrecken reine Vegetarier sind, brauchen Gottesanbeterinnen lebendes Futter. Beide lieben es warm und feucht. Und wenn das alles stimmt, hat man für ein bis zwei Jahre ganz besondere spannende Haustiere. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSa 23.05.2015KiKA
    Arbeitstitel: "Gespensterschrecken und Gottesanbeterin"
  • Folge 16
    Frettchen lebten immer beim Menschen und sind heute, mangels Ratten und Mäusen in unseren Häusern, beliebte Haustiere. Tierreporterin Anna trifft den Frettchen-Experten Frank. Er hält fünf der kleinen Stinkmarder, so werden Iltis und Frettchen auch genannt. Frank lässt Anna gleich richtig mit anpacken: Sie darf Krallen schneiden, Ohren reinigen, einen Eimer zum Buddeln befüllen und das Klo der Frettchen säubern. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSa 30.05.2015KiKA
  • Folge 17
    Chinchillas scheinen von vielen Tieren äußerlich etwas mitbekommen zu haben. Sie sehen aus wie kleine Hasen, haben große Ohren wie Mäuse und lange Hinter- und kurze Vorderbeine fast wie Kängurus; außerdem einen buschigen Schwanz und kuscheliges Fell. Im Tierheim München schaut Tierreporterin Anna sich die Chinchillas näher an. Hier wohnen sie in einem umgebauten Kleiderschrank! Darin staubt es ganz gewaltig, denn die nachtaktiven Tiere verwenden Sand zum Baden. Auch beim Fressen sind sie sehr genügsam: Heu und getrocknete Kräuter sind ihre Leibspeise. Es dauert nicht lange, da hat Anna Freundschaft mit den „Schrankbewohnern“ geschlossen. Sie fressen Anna schließlich aus der Hand und lassen sich streicheln! (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSa 06.06.2015KiKA
  • Folge 18
    Chamäleons sind die Verwandlungskünstler unter den exotischen Tieren und kommen ursprünglich aus Afrika. Und diese coolen Tiere kann man sogar als Haustiere halten. Allerdings ist das eine ziemlich anspruchsvolle Aufgabe.Damit sich die farbenprächtigen Reptilien auch bei uns im Terrarium wohl fühlen, müssen wir das afrikanische Klima ins Wohnzimmer holen. Und außerdem viele lebende Heuschrecken und Grillen. Chamäleons fressen nämlich nur Frischware.Roland kennt sich mit diesen spannenden Tieren sehr gut aus. Von ihm erfährt die Tierreporterin Anna alles, was man über die Haltung der empfindlichen Chamäleons wissen muss: von der Wahl des Chamäleons, über die Größe des Terrariums bis hin zur geeigneten Innenausstattung. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSa 13.06.2015KiKA
  • Folge 19
    Anna lernt heute ein Haustier kennen, das ständig auf Achse ist: die Farbratte. Und da die kleinen Nager nicht alleine gehalten werden, ist Anna gleich umzingelt von den neugierigen und intelligenten Tieren. Von Ramona, der Rattenmutter, erfährt die Tierreporterin alles, was zur Haltung und Pflege der kleinen Draufgänger nötig ist. Dazu gehört auch ein riesiger Auslauf. Und wie ist es mit der diesen Tieren unterstellten „Geruchsbelästigung“? Ja, die ist nicht ganz von der Hand zu weisen. Doch bei richtiger Haltung hält sich auch das in Grenzen. Anna hat jedenfalls richtig viel Spaß mit den zutraulichen Farbratten. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSa 20.06.2015KiKA
  • Folge 20
    Im Wildpark Schweinfurt trifft Anna auf echte Harzer Roller, die zu den besten Sängern unter den Stubenvögeln zählen. Sie teilen sich die Voliere mit den etwas kleineren Zebrafinken. Die sind nicht so gut bei Stimme, aber faszinieren Tierreporterin Anna mit ihrem lebhaften Wesen und ihren schönen Farben. Tierpflegerin Susanne zeigt Anna, auf was es bei der Haltung dieser beiden Vogelarten ankommt. Beide Vogelarten machen gar nicht soviel Mühe und passen fast in jedes Heim. Was Anna aber sehr erstaunt: Ohne eine tägliche Portion Sand würden die Vögel bei vollem Napf verhungern. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSa 27.06.2015KiKA
  • Folge 21
    Labradore gelten als die Familienhunde schlechthin. Sie sind ausgesprochen freundlich zu Kindern und kaum aus der Ruhe zu bringen. Aber trotz alledem: eine gemeinsame Erziehung in der Hundeschule ist auch für friedliche Labradore und ihre Halter ein Muss. Tierreporterin Anna besucht Ulrike und ihre Labradore Paula, Jo und Tara. Während die erwachsenen Hündinnen Paula und Jo beim Dummy-Training zeigen, was sie alles draufhaben in Punkto Benimm, muss die vier Monate alte Tara noch zu Schule gehen. Anna begleitet die junge Hündin bei ihren ersten Lernschritten. Denn der sonst so liebe Labrador kann auch Möbel zerkauen oder anderen Hunden und Menschen schon mal lästig werden. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSa 04.07.2015KiKA
  • Folge 22
    Ein eigenes Pferd ist der Traum vieler Kinder, doch leisten können es sich nur wenige Menschen. Deshalb trifft Tierreporterin Anna heute in der Nähe von Würzburg Nina. Die zeigt ihr, wie man ein Pferd verantwortlich umsorgen und reiten kann, ohne ein eigenes zu besitzen. Die Lösung: Die 18-Jährige hat eine Reitbeteiligung: Sie kümmert sich dreimal in der Woche um die Haflinger Stute „Quicket“ und darf im Gegenzug dazu reiten. Ein Pferd kostet nämlich nicht nur viel Geld, sondern macht auch eine Menge Arbeit Reitbeteiligungen kommen also auch den Besitzern zugute. Nina freut sich, dass Anna sie bei der Stallarbeit unterstützt. Der Stall muss ausgemistet und Quicket möchte gefüttert und gestriegelt werden. Auch die Hufe des Pferdes müssen regelmäßig gereinigt werden. Zur Belohnung darf Anna auf der Stute ausreiten. Für die Tierreporterin wird es ein besonderes Erlebnis. Auf dem Pferderücken erlebt sie die Landschaft völlig neu. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSa 08.08.2015KiKA
  • Folge 23 (15 Min.)
    Rudi und Karl sind Strauchratten, denn so nennt man auch die Degus. Sie stammen eigentlich aus Südamerika, sind immer in Bewegung und graben für ihr Leben gerne. Im Tierheim München zeigt Tierpflegerin Melanie der Tierreporterin Anna, was diese Nagetiere alles zum Glücklich sein brauchen. Dass die Nager enorm bewegungsfreudig sind, erfährt Anna am eigenen Leib. Rudi wuselt über ihre Arme und Schultern. Dann schnüffelt er neugierig an ihren Haaren. Degus sind zwar keine Kuscheltiere, können aber sehr zutraulich werden. Streicheln ist also erlaubt, aber man sollte einen Degu keinesfalls an den Schwanz fassen, denn den kann das Tier leicht abwerfen. Auf diese Weise können sich die Degus in der freien Wildbahn vor Angreifern schützen. Allerdings wächst der Schwanz nicht wieder nach. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSa 11.07.2015KiKA

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