Staffel 22, Folge 1–6

Staffel 22 von „American Masters“ startete am 08.07.2010 bei arte.
  • Staffel 22, Folge 1
    Original-TV-PremiereMi 08.04.2009PBS
  • Staffel 22, Folge 2
    Original-TV-PremiereMi 27.05.2009PBS
  • Staffel 22, Folge 3
    Original-TV-PremiereMi 10.06.2009PBS
  • Staffel 22, Folge 4
    Original-TV-PremiereMi 02.09.2009PBS
  • Staffel 22, Folge 5
    Mary Whartons Dokumentarfilm führt über einen Zeitraum von 50 Jahren durch das Leben der Folklegende und Menschenrechts-Aktivistin Joan Baez. Zu sehen sind seltene Archivaufnahmen und persönliche Interviews mit Musikern wie David Crosby und Bob Dylan sowie mit Baez’ Ex-Ehemann David Harris, Reverend Jesse Jackson, Roger McGuinn und anderen. „Joan Baez – How Sweet the Sound“ ist der erste umfassende Dokumentarfilm über die Folklegende und Polit-Aktivistin Joan Baez. Der Film zeigt die Privatperson Baez ebenso wie ihre Karriere, die Live- und Studiomusikerin ebenso wie ihren bemerkenswerten Weg zum Gewissen einer Generation.
    Viele historische Aufnahmen werden mit Interviews mit Zeitzeugen, Freunden der Künstlerin und Musikerkollegen zu einer dichten Erzählung verwoben. Zu sehen sind u.a. Aufnahmen von Baez’ umstrittenen Besuch in Nordvietnam, wo sie mit den Einwohnern Hanois während der heftigsten Luftangriffe des Krieges betet; von Martin Luther King jr. vor einem kalifornischen Gefängnis, wo King der für ihr Engagement inhaftierten Joan Baez einen Solidaritätsbesuch abstattet; von Baez’ legendärem Auftritt auf dem Newport Folk Festival 1959; und von der jungen Künstlerin bei einem frühen Auftritt im historischen Club 47 in Cambridge.
    „Joan Baez – How Sweet the Sound“ bietet in bisher nicht gesehener Weise einen Einblick in das bewegte Leben der berühmten Künstlerin und Aktivistin. Joan Baez, „das Gewissen und die Stimme der 60er“, wurde am 9. Januar 1941 in Staten Island, New York geboren. Die Folk-Sängerin wurde über Nacht zum Star der Folk-Szene, als sie 1959 mit Bob Gibson zwei Duette auf dem Newport Folk Festival sang („Virgin Mary Had One Son“, „We Are Crossing The Jordan River“).
    Populär wurde sie in den 1960er-Jahren neben ihrer Musik vor allem auch durch ihr politisches Engagement gegen die Rassentrennung und den Vietnamkrieg. Ihr bislang letztes Album erschien 2008 mit „Day After Tomorrow“. „Der politisch ambitionierte, zugleich sehr persönliche und lebensbejahende Film zeichnet u.a. mit historischen Aufnahmen und Aussagen von Weggefährten das Bild eines Menschen, der sich mit der Vergangenheit ausgesöhnt hat und das Leben genießt.“ (Lexikon des Internationalen Films) (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 08.07.2010arteOriginal-TV-PremiereMi 14.10.2009PBS
  • Staffel 22, Folge 6
    Original-TV-PremiereMo 28.12.2009PBS

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