2010, Folge 25–36

  • Folge 26 (30 Min.)
    Fatih Cevikkollu, Jahrgang 1972, absolvierte an der Hochschule Ernst Busch in Berlin eine Schauspielausbildung. Von 2001 bis 2004 war er Ensemblemitglied im Schauspielhaus Düsseldorf; beim NRW-Theatertreffen erhielten der in Köln als Sohn türkischer Eltern gebürtige Schauspieler und seine Kollegen den besonderen Preis der Jury für die beste Ensembleleistung. Auch einen Tonträger hat er bereits aufgenommen. Die Debüt-CD „Domplatte“ erschien 1996. Ab 1999 spielte er in „Alles Atze“ als Murat eine Hauptrolle. Der Beitrag des besonderen Humors des Kabarettisten trug maßgeblich dazu bei, dass die Serie 2003 den Fernsehpreis für die beste Sitcom und sowohl 2003 als auch 2005 den deutschen Comedypreis für die beste Serie erhielt. Seit April 2005 präsentiert Fatih Cevikkollu regelmäßig seinen Stand-up Club „No Maganda“ in Köln, Aachen, Essen und Dorsten. An ungewöhnlichen Orten wie etwa in einem Schwimmbad oder Kaffeehaus unterhält der Künstler mit jeweiliger Unterstützung von vier Newcomern sein Publikum. 2006 wurde Cevikkollu für sein erstes Soloprogramm „Fatihland“ mit dem Prix-Pantheon-Jury-Preis in der Sparte „Frühreif und verdorben“ ausgezeichnet: Weil für ihn „Integration Kabarettistensache ist. Er schafft mit Liebe und Selbstironie einen urkomischen Brückenschlag zwischen seinen beiden Kulturen: der deutschen und der türkischen. Seine Sicht der Dinge bringt die Zuschauer nicht nur zum Lachen, sie wirkt auch in deren Köpfen weit über den Abend hinaus“, so die Begründung der Jury.
    Der Erzählkünstler, Kabarettist und Schauspieler Ferruccio Cainero unterhält das Publikum schon seit über 30 Jahren mit seinen Stücken, in denen stets etwas italienische Leichtigkeit zu spüren ist. Seitdem hat er 37 Theaterstücke geschrieben und inszeniert, die auf humorvolle und einfühlsame Art die Absurditäten des Lebens aufzeigen. Manche davon sind weltweit bekannt. Der italienische Autor wurde 1953 in Udine in Friaul-Julisch Venetien, einer autonomen Region im Nordosten Italiens, geboren. Heute lebt er in der Schweiz. Seine sprachliche Gewandtheit erlaubt dem Theaterkünstler, mehrsprachige Stücke zu schreiben. So wurde sein Werk „Die Wette – La scomessa“, das die drei Sprachen der Stadt Bozen und den Südtiroler Dialekt spielerisch miteinander verbindet, zum Publikumserfolg. Auch die Kritiker kann Ferruccio Cainero für sich begeistern: 2002 erhielt er den Schweizer Kleinkunstpreis „Goldener Thunfisch“, 2003 den internationalen Kabarettpreis „Salzburger Stier“, drei Jahre später den internationalen Erzählkunstpreis „The Golden Ear of Graz“ (2006) und 2008 wurde er mit dem Kleinkunstpreis „Wilhemshavener Knurrhahn“ ausgezeichnet. Cainero hat auch als Regisseur gearbeitet, u.a. mit der Clownin Gardi Hutter, dem Schweizer Duo Teatro del Chiodo und der Theaterkompagnie Dimitri. Eine weitere künstlerische Kooperation unternahm er mit den deutschen Erzählkünstlern Francesca DeMartin und Alvaro Solar. In seinem aktuellen Programm „Caineriade“ erleben die Zuschauer ein Wiedersehen mit Figuren aus den letzten drei Programmen („Dynamo“, „Windmühlen“, „Tapim Tapum“) und werden auf berührende, aber auch satirische Weise in die Kindheit des Künstlers entführt. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSa 13.03.2010SWR Fernsehen
  • Folge 27 (30 Min.)
    Uwe Steimle, 1963 in Dresden geboren, hat erst eine Ausbildung zum Industrieschmied absolvieren müssen, bevor er seinen Traum von der Schauspielerei verwirklichen konnte. 1985–1989 studierte er an der Theaterhochschule Hans Otto in Leipzig. Schon während des Studiums war Uwe Steimle im Fernsehen zu sehen: Er übernahm 1987 eine Rolle in Thomas Langhoffs Anna-Seghers-Verfilmung „Der Aufstand der Fischer von St. Barbara“. Fünf Jahre später folgte der erste „Tatort“-Auftritt in „Bauernopfer“, zusammen mit Peter Sodann und Bernd Michael Lade. Den ersten Fall in „Polizeiruf 110“ löste er 1993 an der Seite von Kurt Böwe – die Rolle des Hauptkommissars Jens Hinrichs hat ihn bundesweit zu einem der bekanntesten Schauspieler gemacht; er hat sie zwischen 1993 und 2009 31 mal gespielt.
    Daneben ist er aber auch immer wieder ans Theater zurückgekehrt, meist mit Ein-Personen-Stücken, oft mit komischem Einschlag. Dem Kabarett verbunden ist er spätestens seit 1989, als er Autor und Mitglied der renommierten „Dresdner Herkuleskeule“ wurde. Sein kabarettistisches Alter Ego „Günther Zieschong“ ist seit vielen Jahren eine Kultfigur nicht nur in Sachsen. Er ist mehrfach mit renommierten Preisen ausgezeichnet worden, u.a. 2003 mit dem Salzburger Stier; 2005 erhielt er den Adolf-Grimme-Preis im Wettbewerb Spezial als Anerkennung für sein Wirken im TV-Bereich. Das Dresdner Urgestein ist bis heute seiner Stadt treu geblieben und lebt dort mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSa 20.03.2010SWR Fernsehen
  • Folge 28 (30 Min.)
    Er ist ehrlich und energiegeladen. Der Wahlberliner Tilman Birr präsentiert seinem Publikum nach eigener Aussage polternde Prosa. So polterig kann sie nicht sein, denn für sein erstes Soloprogramm „Das war hier früher alles Feld“ erhielt er 2008 den Münchener „Kabarett Kaktus“. Der Lesebühnenautor, Poetryslammer und Liedchensänger wurde 1980 in Frankfurt geboren. Zum Studieren des Faches Geschichte zog es ihn im Jahr 2000 dann nach Berlin. Während des Studiums gründete der Exil-Frankfurter 2002 die „Lesebühne ihres Vertrauens“ in Frankfurt am Main. Mit seinen Geschichten und Stand-up-Nummern tritt er seitdem auf verschiedenen Poetry Slams in ganz Deutschland und Berliner Lesebühnen auf.
    Nehmen Sie sich frei! Mit diesen Worten appelliert die bayerische Kabarettistin Luise Kinseher derzeit an ihr Publikum. In ihrem vierten Soloprogramm „Hotel Freiheit“ wechselt die Schauspielerin rasant und scheinbar mühelos zwischen sechs verschiedenen Charakteren. Von der Hoteldirektion bis zum Gast, die Bühnenkünstlerin beherrscht jede Rolle. Mit den urkomischen Karikaturen, die sie durch ihr Verkleidungsspiel entstehen lässt , wehrt sie sich gegen die ständige Bespitzelung in unserem hektischen Alltag, voller Handys, Terminkalender und nerviger Schwiegermütter und das mit einer unverschämten und frechen Art, die dem Publikum die Tränen vor Lachen in die Augen schießen lässt. Ihr erstes Soloprogramm „Ende der Ausbaustrecke. Silent Thrill of Kabarett. Ein kriminalistischer Totalschaden auf der A3“ wurde bisher über 500-mal gespielt und mehrfach ausgezeichnet. Es folgten „Die Kinseher kommt“, „Glück & Co“ und „Hotel Freiheit“. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereSa 17.04.2010SWR Fernsehen
  • Folge 29 (30 Min.)
    Sie haben Chanson und Kabarett einander wieder näher gebracht und dabei auch noch mit neueren Entwicklungen in der populären Musik bekannt gemacht. Und mittlerweile hat Pigor diese Neuerungen auch noch in der deutschen Theaterlandschaft etabliert … Pigor und Eichhorn sind aktuell, nüchtern, bissig oder auch witzig, intelligent und bösartig und dabei immer auch ein klein wenig unverschämt und führen auf der Bühne zur Freude des Publikums einen ständigen Kleinkrieg, in den mittlerweile auch der dritte Mann im Duo mit hineingezogen wird: „Der Ulf“. Er unterstützt Klavierspieler Eichhorn mit Beats, Klangeffekten und Live-Einspielungen. Musikalisch reicht ihr Repertoire von Retroschlager in Vinylästhetik über das neue Chanson und Old School Rap bis zu Trip Hop.
    Inhaltlich geht es um Pigors chronisch gespanntes Verhältnis zu Frauen, aber auch um übergewichtige Amerikanerinnen oder die fatale Tendenz hiesiger Politiker, sich mit historischen Vergleichen ins Aus zu katapultieren. Und um die geheimen Zusammenhänge von Pisastudie und Lärmschutzgesetzgebung … Pigor und Eichhorn machen Großstadtsongs voller existenzieller Wehleidigkeit, eleganter Zynismen und schwüler erotischer Phantasien, die zur Sache gehen, aber niemals platt werden. Pigor dengelt die deutsche Sprache so lange, bis sie filigran und elastisch wird, bis sie mitswingt und einen sprachlichen Groove bis zur Resonanzgrenze entwickelt. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSa 24.04.2010SWR Fernsehen
  • Folge 30 (30 Min.)
    Thomas Freitag steht seit 36 Jahren auf der Bühne und hat sich in der Zeit einen exzellenten Ruf als polternder Satiriker und einfühlsamer Imitator erworben. In seinem aktuellen Programm „Nur das Beste“ nimmt er sowohl die Vergangenheit als auch das aktuelle Zeitgeschehen unter die Lupe: die Wirtschaftskrise, den Börsenboom, die 68er, die RAF – die Fakten werden gemischt und verglichen mit den Entdeckungen, die er selbst gemacht hat. Als Untersuchungsgegenstand dienen Ausschnitte aus Freitags bisherigen Bühnenstücken. Klar, dass da auch alte Bekannte wie Helmut Kohl oder Marcel Reich-Ranicki nicht fehlen.
    Holger Edmaier ist in den 80er Jahren groß geworden – und er verarbeitet diese Zeit in seinem Programm „Spielwiese – Ein Eldorado für Bekloppte“. Bewaffnet mit Ukulele, Klavier und Playback-Band, zieht er Bilanz eines bunten Jahrzehnts zwischen Dorfdisko und Reihenhaus. Das musikalische Talent wurde 1972 in Bremen geboren und stand schon während der Schulzeit 1990 in dem Musical „Wie man was wird im Leben ohne sich dabei anzustrengen“ und in „Anatevka“ auf der Bühne. 1998 gründete er zusammen mit Helena Marion Scholz das Musikduo „Duotica“; acht Jahre lang trat er damit im deutschsprachigen Raum auf. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 19.06.2010SWR Fernsehen
  • Folge 31 (30 Min.)
    Außen viele Rocker-Tätowierungen, innen weicher Wiener Charme – das ist der Stand-up Comedian Matthias Seling. Der „Kettenraucher Bariton“ erzählt in seinem Soloprogramm „One Night Stand up“ Anekdoten aus dem richtigen Leben und aus dem Fundus des politischen Weltgeschehens. „Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie“ – hinter diesem rätselhaften Namen verbirgt sich ein kabarettistisch-musikalisches Dream-Team: das Duo Wiebke Eymess und Friedolin Müller. Die beiden sind ein real-fiktives Liebespaar und beherrschen die Kunst des „sinnlichen Streitgespräches. Mit seiner skurrilen Gewitztheit machte das Duo sowohl beim Münchner Kabarett Kaktus (2009) als auch beim Comedy-Preis der Löwenbastion in Hannover (2009) den ersten Platz. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 26.06.2010SWR Fernsehen
  • Folge 32 (30 Min.)
    Christoph Sieber – seine Kunst müsste eigentlich Kabaretttainment heißen: kein anderer verbindet auf der Bühne Kabarett und Comedy, Wortakrobatik und Pantomime so erfrischend wie er. Im Sendegebiet ist er gern gesehen: Christoph Sieber ist stolzer Besitzer gleich zweier „St. Ingberter Pfannen“. Er wurde sowohl vom Publikum als auch von der Jury ausgezeichnet. Studiert hat er Solopantomime und Schauspiel an der Folkwang-Schule in Essen. Mit 33 stellte er sein erstes Solokabarettprogramm auf die Beine. Seitdem hat er sein Publikum bei rund 1.000 Auftritten begeistert. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 08.10.2010SWR Fernsehen
  • Folge 33 (30 Min.)
    Andreas Thiel ist ein Schweizer Meister des verbalen Floretts. Sein Programm „Politsatire!“ ist die Antwort des Dandys auf die Banalität der schnöden Welt. Bekannt und berüchtigt wurde er als Mitbegründer und Hausmoderator des „Bösen Montag“ im Theater am Hechtplatz in Zürich. Außerdem ist er Mitbegründer des Literarischen Labors „Tintensaufen“ in Bern und Taufpate des Internationalen Festivals für Komische Künste in Winterthur.
    Max Uthoff gibt seinem Publikum klare Orientierungshilfen. „Sie befinden sich hier!“, so heißt sein aktuelles Soloprogramm. Er wirft einen Blick auf den politischen Alltag, seziert dessen Akteure und gibt tiefe Einblicke in die Parteienlandschaft und in politische Zusammenhänge – bitterböse und messerscharf. Die Jury der „St. Ingberter Pfanne“ zeichnete ihn 2009 mit dem Extrapreis aus. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereFr 22.10.2010SWR Fernsehen
  • Folge 34 (30 Min.)
    Christian Springer alias Fonsi präsentiert eine gelungene Mischung aus politischem Kabarett und bayerischer Satire. Als Kassierer von Schloss Neuschwanstein gehören eine blaue Uniform und Aktentasche zu seinen Markenzeichen. In seinem fünften Soloprogramm „Das merkt doch keiner“ haut er seinem Publikum konsequent die eigenen Vorurteile um die Ohren und führt mit unterhaltsamer Intelligenz seine Zuhörer zum „Aha“ der Erkenntnis. Neben seinen Soloauftritten ist er auch als Moderator, Schauspieler und als Autor u. a. für „Ottis Schlachthof“ (BR) tätig.
    Michael Schönen, bezeichnet sich selbst als den Dichterfürsten unter den Comedians, den Bud Spencer der Poesie, kurz: Die Jambensau! Seit 2001 zieht es ihn auf die Poetry-Slam-Bühne. Innerhalb kurzer Zeit errang er mehrere Preise und veröffentlichte den Band „Frohe Kunden“ (2007). Schoenen verspricht eine Verbindung aus Sprachwitz und Poesie, aus Kabarett und Poetry – einfach „Cometry“. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 12.11.2010SWR Fernsehen
  • Folge 35 (30 Min.)
    Olaf Böhme, besser bekannt als „der betrunkene Sachse“ war schon 1992 Gewinner der St.Ingberter Pfanne. In diesem Jahr feiert er mit seiner Bühnenfigur in dem Programm „20 Jahre ‚der betrunkene Sachse‘“ Jubiläum. Bei Alfons ist er heute zum ersten Mal zu Gast. LaLeLu ist a cappella comedy vom Feinsten! Seit 1995 begeistern sie mit perfektem Satzgesang, originellen Arrangements und Eigenkompositionen, überraschenden Stimmimitationen und komischen Bühnenshows.
    LaLeLu, das sind Sören Sieg, Jan Melzer, Tobias Hanf und Sanna Nyman. In ihrem zehnten Programm „Pech im Unglück“ geben die Fab Four aus Hamburg ihrem Publikum endlich das, was es braucht: die ultimative a-cappella-Lebensberatung. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 19.11.2010SWR Fernsehen
  • Folge 36 (30 Min.)
    Carmela De Feo ist La Signora: Ruhrpott-Vollblutweib mit italienischen Wurzeln, dem schrecklich-schönsten Haarnetz weit und breit, brauner Bluse, schwarzem knöchellangen Rock und einem unverwechselbaren Schönheitsfleck auf der Wange. Sexappeal ist Ansichtssache, vor allem aber Nebensache. Denn wen interessiert schon das Äußere, wenn die Weltherrschaft wartet. Jetzt wird es Zeit, dass Deutschland ein neues Gesicht bekommt.
    Hier ist es: La Signora, Germanys next Top Diktatorin! Unsere Zukunft ist schwarz! – das präsentiert sie in ihrem neuen Soloprogramm‒„Die schwarze Witwe der Volksbelustigung“.
    Thomas Reis sagt selbst über sich‒„Ich bin gerne Kabarettist, aber Henker beneide ich doch. Die verändern Menschen wirklich.“‒In seinem neuen Programm‒„Reis Parteitag“‒bricht Thomas Reis als Anarchist seiner eigenen Ordnung radikal mit überkommenen Wertvorstellungen, seinen, unseren und denen aller anderen, von jenen Mitbürgern also, die sich beispielsweise für so hässlich und humorlos halten, wie es vom guten Deutschen erwartet wird.
    „Das hässliche, ironiefreie Deutschland, ich halte das Vorurteil für überholt, auch politisch. Ein konservativ regiertes Deutschland, das von einer moppeligen Ost-Frau, einem schwulen Streber mit Hautirritationen und einem sprechenden Schnarchsack mit First Tatussi repräsentiert wird, kann so hässlich nicht sein. Das ist gelebter Artenschutz. Ronald Pofalla? Dass es uns Deutschen gelingt so was einzubinden, das ist integratives Herrschen und spricht für ein äußerst humorvolles Volk.“ (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 26.11.2010SWR Fernsehen

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