Adriaan

Adriaan ist traurig über den Tod seines geliebten Hundes. Beim örtlichen Schreiner bekommt der tote Stippie einen Sarg gebaut und darf auf dem Waldstück einer Nachbarin feierlich begraben werden. (Text: arte)

Adriaan und sein Freund Teun wollen Stippies Knochen – sozusagen als Grabbeilage – im Nachhinein in den Sarg legen. Adriaans Vater kann die beiden nur in letzter Minute davon abhalten, das Grab noch einmal zu öffnen. (Text: arte)

Immer wieder findet Adriaan Exkrementehäufchen auf dem Grab seines Hundes Stippie, bis sein Freund Teun und er den Übeltäter auf frischer Tat ertappen: eine Katze! Mit Wasserpistolen machen die Jungs Jagd auf die Katze, bis sich ein Zaun um Stippies Grab als einstweilig gute Lösung herausstellt. (Text: arte)

Die Jagd mit der Wasserpistole scheint die fiese Katze nicht nachhaltig beeindruckt zu haben: Adriaan und Teun müssen jetzt doch noch ein Katzenklo unweit von Stippies Grab anlegen, um die Grabschänderin umzuleiten. Adriaan reicht nun auch der Zaun nicht mehr als Schutz für den toten Hund – deshalb baut er über dem Grab ein Kinderzelt auf … (Text: arte)

Die Nachbarstochter ist zu Besuch und hat ihre Hündin Jacqueline dabei, ein großes Tier. Adriaan ist nicht besonders an ihr interessiert. Aber seine Eltern drängen darauf, dass er sie spazieren führt, um zu erfahren, wie Adriaan mit einem großen Hund klarkommt. So nähert sich der Junge nach einigen Anfangsschwierigkeiten dem Hund an. Am Ende stellt sich Erfreuliches heraus: Jacqueline erwartet in wenigen Wochen Junge … (Text: arte)