Abenteuer unter Wasser

Riesenhaie in der Nordsee? Zwölf Meter lang? Ein Rachen, so groß wie ein Waschkorb? Das klingt nach Schauermärchen und Unsinn; aber wir wollen sie aufspüren und ihnen ins Maul schauen. Jeder kennt die dramatischen Bilder vom blindwütigen Angriff Weißer Haie. Und wenn von Riesenhaien die Rede ist, denken die meisten sofort an blutrünstige Killer, die ihre messerscharfen Zähne in alles schlagen, was ihnen fressbar erscheint: in Robben, Seelefanten oder Badegäste. Aber Haie gibt es in allen Größenordnungen und mit den unterschiedlichsten Fressgewohnheiten. Allein in „unserer“ Nordsee leben 40 verschiedene Haiarten. Vor den roten Felsen Helgolands sucht Volker Arzt mit Forschungstauchern nach Katzenhaien, die hier im flachen Wasser zu Hause sind.
Dann geht es weiter in den Ärmelkanal, auf der Suche nach den Riesenhaien. Vor der englischen Küstenstadt Plymouth befördert der Golfstrom enorme Mengen von kleinen Krebschen an die Oberfläche, und das lockt Riesenhaie an. Dort trifft Volker Arzt den Meeresforscher David Sims. Er hat sich dem Schutz der Riesen verschrieben, markiert die Tiere, stattet sie mit Sendern aus und erforscht ihre Lebensweise. Aber auch er gibt keine Garantie, dass wir die Tiere finden würden. Doch zum Glück lässt sich ein Riesenhai blicken. (Text: KI.KA)

Auch heute noch, 30 Jahre nach den Reportagen von Jacques Cousteau, ist das Thema Ozeanographie unerschöpflich und von großer Faszination. Sowohl die Technik des Tauchens mit ihren Schwierigkeiten, Gefahren und Möglichkeiten, als auch die Fauna und Flora unter Wasser und die physikalischen Gegebenheiten durch Temperatur, Strömung, Lichtverhältnisse, bieten jungen Zuschauern ungewöhnliche Bilder und Erlebnisse. Volker Arzt besucht Ingo Vollmer und seine Freundin Anita. Beide sind leidenschaftliche Taucher und arbeiten in einem Ferienressort bei Halifax an der kanadischen Küste.
Jede freie Stunde zieht es sie hinaus zu dem einstigen Unglückstanker „Arrow“, der hier 1970 beim ersten verheerenden Ölunfall überhaupt versank. Heute ist das Wrack eine verwunschene, über und über mit Wasserpflanzen und Muscheln bewachsene Stadt für Meeresbewohner. Volker Arzt taucht mit, um diese Stadt unter Wasser kennen zu lernen. Er freundet sich mit einem mächtigen Hummer an, und sogar ein weißer Beluga Wal kommt zu Besuch. (Text: KI.KA)

Auch heute noch, 30 Jahre nach den Reportagen von Jacques Cousteau, ist das Thema Ozeanographie unerschöpflich und von großer Faszination. Sowohl die Technik des Tauchens mit ihren Schwierigkeiten, Gefahren und Möglichkeiten, als auch die Fauna und Flora unter Wasser und die physikalischen Gegebenheiten durch Temperatur, Strömung, Lichtverhältnisse, bieten jungen Zuschauern ungewöhnliche Bilder und Erlebnisse. Der Weißensee liegt 1500 Meter hoch, bei Klagenfurt in Österreich, der höchst gelegene Badesee Europas. Volker Arzt hat gemeinsam mit Norbert Jank, dem Eismeister des Sees eine Winter- und eine Sommerexpedition über und unter Wasser gemacht. Und es ist, als wäre man an zwei verschiedenen Orten. Im Winter scheint das Leben unter dem 30cm dicken Eis ebenfalls eingefroren. Im fahlen Licht unter dem Eis bewegen sich die Fische wie in Zeitlupe, die Pflanzen sind abgestorben. Aber im Frühling erwacht der Bergsee zum Leben und wird zu einer neuen Welt. (Text: KI.KA)

Auch heute noch, 30 Jahre nach den Reportagen von Jacques Cousteau, ist das Thema Ozeanographie unerschöpflich und von großer Faszination. Sowohl die Technik des Tauchens mit ihren Schwierigkeiten, Gefahren und Möglichkeiten, als auch die Fauna und Flora unter Wasser und die physikalischen Gegebenheiten durch Temperatur, Strömung, Lichtverhältnisse, bieten jungen Zuschauern ungewöhnliche Bilder und Erlebnisse. Kraken sind keine Kuscheltiere. Sie haben weder Beine noch Flossen. Dafür schlangenähnliche, mit Saugnäpfen gespickte Arme, acht gefährliche Fangarme, die direkt aus dem Kopf wachsen. Dazu sind sie weich und wabbelig: ohne Wirbel und Knochen.
Und bei Gefahr stoßen sie stinkige schwarze Tinte aus. Keine Frage, es gibt hübschere Tiere. Aber was heißt das schon? Kraken sind nicht auf der Welt, um uns Menschen zu gefallen. Sie stammen aus einer Zeit, als es noch keine Menschen gab; aus der Urzeit des Lebens, noch bevor die ersten Fische entstanden. Kein Wunder, dass uns diese „Kopffüßer“ so fremd und unheimlich erscheinen. Aber es lohnt sich, ihre nähere Bekanntschaft zu machen. Volker Arzt trifft sich auf Vancouver Island mit Kevin van Cleemput. Der Krakenexperte weiß, wo sich Pazifische Riesenkraken aufhalten und wie man sie aus ihren Höhlen lockt. (Text: KI.KA)

Auch heute noch, 30 Jahre nach den Reportagen von Jacques Cousteau, ist das Thema Ozeanographie unerschöpflich und von großer Faszination. Sowohl die Technik des Tauchens mit ihren Schwierigkeiten, Gefahren und Möglichkeiten, als auch die Fauna und Flora unter Wasser und die physikalischen Gegebenheiten durch Temperatur, Strömung, Lichtverhältnisse, bieten jungen Zuschauern ungewöhnliche Bilder und Erlebnisse. Korallenriffe sind Steinmassive unter Wasser. Sie können so groß wie Gebirge werden, aber ihre Baumeister sind kleine Korallentierchen. Vor allem nachts zeigen sie sich, weil sie dann ihre Beute fangen. Klaus Orlik ist so etwas wie der „Herr der Riffe“. Jeden Tag taucht er durch „seine“ Riff-Landschaft vor der thailändischen Küste.
Er kennt jeden Winkel und jede Höhle. Und jetzt zeigt er Volker Arzt die farbenprächtigen Bewohner, die darin hausen: gefräßige Seeanemonen, angriffslustige Muränen oder giftige Feuerfische. Am spannendsten jedoch ist, wie die Lebewesen im Riff zusammen arbeiten und gemeinsam mehr erreichen, als jeder alleine schaffen könnte. Ohne solche „Symbiosen“ könnte ein Korallenriff gar nicht bestehen. Die bunten Clownfische zum Beispiel suchen Schutz zwischen den giftigen Armen der Seeanemonen. Und „als Gegenleistung“ verteidigen und füttern sie ihre Beschützer. Aber dieses Zusammenspiel ist alles andere als einfach. Die „Nemos“ müssen eine Menge von Tricks beherrschen. (Text: KI.KA)

Auch heute noch, 30 Jahre nach den Reportagen von Jacques Cousteau, ist das Thema Ozeanographie unerschöpflich und von großer Faszination. Sowohl die Technik des Tauchens mit ihren Schwierigkeiten, Gefahren und Möglichkeiten, als auch die Fauna und Flora unter Wasser und die physikalischen Gegebenheiten durch Temperatur, Strömung, Lichtverhältnisse, bieten jungen Zuschauern ungewöhnliche Bilder und Erlebnisse. Aus dem Weltraum gesehen scheint das Mittelmeer ringsum von Land umgeben, wie ein großer See. Nur an einer Stelle, zwischen Spanien und Afrika, gibt es einen „haarfeinen“ Durchlass in den Atlantischen Ozean: die berühmte Strasse von Gibraltar.
Dorthin reist Volker Arzt, denn an dieser Verbindung zum Atlantik hängt das Schicksal des gesamten Mittelmeeres. Könnte man sie schließen … kaum zu glauben, was dann passiert. Volker Arzt spielt das gedanklich und mit Hilfe von Computeranimation durch: das Mittelmeer trocknet zu einer Salzwüste aus. So wie es vor einigen Millionen Jahren tatsächlich passiert ist. Und wie sieht es heute auf dem Grunde der Strasse aus? Die Forschungsyacht Minibex und ihr Kapitän Henri de Lauze bringen Volker Arzt an die engste, gerade mal 14 Kilometer breite Stelle.
Hier ist die Strömung in Richtung Mittelmeer enorm. Mit einem Tauchroboter wird der Meeresboden erkundet. Flugzeug- und Schiffswracks sind gespenstische Zeugen der Geschichte. Dann steigt Volker Arzt in ein Forschungstauchboot und begibt sich zu einer besonderen Unglücksstelle auf den Meeresgrund: In 100 Metern Tiefe liegt ein römisches Handelsschiff. Es ist vor 2000 Jahren gesunken, voll beladen mit großen Weinkrügen. Bis heute sind die meisten Amphoren heil geblieben. Jetzt dienen sie merkwürdigen Tieren als Behausung. (Text: KI.KA)

Am Morgen nach dem Sturm ist der Strand voller abgerissener, schwärzlich brauner Halme. Jeder Strandbesucher kennt dieses seltsame Grünzeug. Gibt es Wiesen unter dem Wasser? Und wie sehen sie aus? Mit Professor Alexandre Meinesz, dem international bekannten Experten für Seegraswiesen macht Volker Arzt einen Ausflug in die Seegraswiesen vor der französischen Küste. Er entdeckt, dass die Seegraswiesen voller Babys und Jungtieren stecken. Werden die Tiere größer, verlassen sie oft das schützende Seegras. Wir sehen Seeigel, Seenadeln, Seespinnen, Seepferdchen u.v.m. Seegraswiesen sind wie Oasen in der Sandwüste des Meeresbodens. Aber sie sind bedroht: durch die berüchtigte Killeralge Caulerpa, die sich wie eine Pest ausbreitet und alles überwuchert. (Text: KI.KA)

Seefahrer früherer Zeiten wollen ihnen begegnet sein; haben sie sogar gezeichnet: riesige Seeschlangen, die Schiff und Mannschaft bedrohen. Was ist dran an den Legenden und Berichten? Wie sehen Seeschlangen wirklich aus? Und wie gefährlich sind sie? Volker Arzt hat beschlossen, einmal selbst nachzuschauen. Es wird eine lange Reise, denn Seeschlangen gibt es nur im Indischen Ozean und im Pazifik. Und auch da sind sie selten geworden. An der Australischen Ostküste trifft er den Meeresbiologen Bryan Fry und seine Frau.
Bryan ist verrückt nach Seeschlangen, und je giftiger sie sind, umso mehr reizen sie ihn. Er fängt sie mit der bloßen Hand, um sie und ihre Giftmischung zu untersuchen. Mit Volker Arzt fährt er an einen Ort, wo es von gefährlichen Tieren nur so wimmelt. Da gibt es Haie, Krokodile, Killerquallen und eben auch besonders giftige Seeschlangen in Massen. Bryan ist in seinem Element … Dass er nebenbei Spannendes, Neues und Wissenswertes über seine gefährlichen Lieblinge berichtet, versteht sich von selbst. (Text: KI.KA)