2017/2018, Folge 1–21

  • Folge 1
    Diesmal zu Gast bei „erLesen“: Autor und Freibildungsexperte André Stern, Schuldirektorin Andrea Walach und Philosoph Konrad Paul Liessmann. Bildung ist eines der brisantesten Themen unserer Zeit, und doch wird selten Klartext gesprochen. Die „erLesen“-Ausgabe nach der Sommerpause entfacht die Debatte aus neuer Perspektive: Kontrovers, provokant und geistreich. Was wird aus jemandem, der nie in die Schule gegangen ist? Der Pariser André Stern weiß dies aus erster Hand: Er hat keinen Klassenraum von innen gesehen und beschreibt in seinen Büchern, warum ihn das weit gebracht hat. Als Freibildungsexperte berichtet Stern, wie man Kinder zum Lernen begeistern kann.
    Andrea Walachs Kritik am Schulsystem schlug ein wie eine Granate – die Abmahnung des Bildungsministeriums folgte sofort. Davon lässt sich die Direktorin einer Neuen Mittelschule in Wien nicht unterkriegen und legt auch weiterhin den Finger in offene Wunden. Denn sie will verhindern, dass eine „verlorene Generation“ heranwächst. Dass Bildung mittlerweile als Provokation gilt, beschreibt Konrad Paul Liessmann in seinem neuesten Buch. Warum Belesenheit heutzutage keine Rolle mehr spielt, was von uns übrig bleibt und wann es zur Revolution kommt, schildert der Philosoph gewohnt eloquent und kritisch. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDi 12.09.2017ORF III
  • Folge 2
    Diesmal zu Gast bei „erLesen“: Unternehmer Hannes Androsch, Ex-Vizekanzler Norbert Steger, Autor Robert Menasse und Journalistin Susanne Scholl. Österreich befindet sich im Wahlkampffieber und auch in Heinz Sichrovskys Bücherwelt stehen spannende Konfrontationen bevor. Für einen rot-blauen Schlagabtausch sorgen die Politgrößen Hannes Androsch und Norbert Steger. Was beide trotz aller Unterschiede verbindet? Sie waren Vizekanzler der Republik – und haben einen Beitrag im aktuellen Band „Kreisky und kein Nachfolger“ verfasst. Bei „erLesen“ sprechen sie nicht nur über ihre Verbindung zu Bruno Kreisky, sondern auch über ihre Liebe zur Literatur.
    Robert Menasse ist ein scharfsinniger Literat und glühender Europäer zugleich. Kein Wunder, dass sein neuer Roman „Die Hauptstadt“ in Brüssel spielt. Darin erzählt er von kleinlicher Bürokratie, großen Gefühlen und einem Schwein, das durch die Straßen läuft. Als Journalistin und langjährige Russlandkorrespondentin des ORF ist sie eine Koryphäe ihres Fachs, aber auch als politische Kritikerin und Autorin hat sie sich einen Namen gemacht. Ihr neuer Roman „Wachtraum“ handelt von mutigen Frauen, Flucht und dem Kampf ums Überleben. Man darf sich also auf hitzige Diskussionen gefasst machen. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDi 26.09.2017ORF III
  • Folge 3
    Diesmal zu Gast bei „erLesen“: Krimiautoren Bernhard Aichner, Thomas Raab, Andreas Gruber und Melanie Raabe. Starke Nerven sind bei der mitreißenden Spezialausgabe von „erLesen“ gefragt: Denn in Heinz Sichrovskys Bücherwelt versammeln sich Größen der heimischen und internationalen Krimi-Literatur. Anlass ist das „Krimifest Tirol“, das heuer zum ersten Mal stattfindet und ganz im Zeichen des Genres steht. Als Initiator fungiert Schriftsteller Bernhard Aichner, dessen Thriller – etwa die „Totenfrau“-Trilogie – die Bestsellerlisten dominieren.
    Garantiert spannend wird es, wenn Aichner exklusiv und vorab den Sieger des Österreichischen Krimipreises in der Sendung verkündet. Thomas Raab ist eine Fixgröße der Branche: Mit seinen Romanen rund um den Restaurator Willibald Adrian Metzger gelang ihm ein Riesenerfolg, der sogar eine Fernsehserie zur Folge hatte. Woran der ehemalige AHS-Lehrer, Musiker und Drehbuchautor aktuell tüftelt, erzählt er Heinz Sichrovsky. Mit über 1,4 Millionen verkauften Buchexemplaren ist Andreas Gruber ein gefeierter Liebling der Krimileser.
    Sein neuer Streich „Todesreigen“ lässt niemanden kalt: Kommissarin Sabine Nemez soll eine Selbstmordserie ihrer Kollegen aufklären – bis sie selbst verschwindet. Jetzt ist der suspendierte Profiler Maarten S. Sneijder gefragt. Von einem verschwundenen Held handelt auch der aufreibende Thriller der internationalen Erfolgsautorin Melanie Raabe. Ihr Debüt „Die Falle“ wurde in 21 Ländern verkauft, nun legt sie „Die Wahrheit“ vor. Was, wenn der vermeintliche entführte Ehemann doch noch lebt? Und daraus ein Kampf ums eigene Leben wird? Nervenkitzel garantiert! (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDi 10.10.2017ORF III
  • Folge 4
    Diesmal zu Gast bei „erLesen“: Bachmann-Preisträger Ferdinand Schmalz, Theaterintendant Michael Schottenberg, Kabarettist und Schauspieler Thomas Stipsits und Autorin Theodora Bauer. Vorhang auf heißt es diesmal für Größen der Bühnenwelt in Heinz Sichrovskys Büchermagazin. Ferdinand Schmalz ist einer der talentiertesten Jungautoren des Landes, seine Stücke „dosenfleisch“ oder „herzerlfesser“ eroberten die deutschsprachigen Theater im Nu. Heuer sicherte sich der Sprachkünstler den Ingeborg-Bachmann-Preis und schreibt an einer „Jedermann“-Fassung für das Burgtheater. „Von der Bühne in die Welt“ begab sich Michael Schottenberg: Nach zehnjähriger Leitung des Volkstheaters Wien reiste der Schauspieler, Autor und Regisseur lediglich mit einem Rucksack bepackt nach Vietnam.
    Welche ungewöhnlichen Begegnungen er auf seiner Reise erlebt hat, schildert er nun in Buchform. Auf den Brettern, die die Welt bedeuten, fühlt sich auch Thomas Stipsits wohl. Der Kabarettist überzeugt aber ebenso als Schauspieler, zuletzt in Harald Sicheritz’ Kinofilm „Baumschlager“, und seit neuestem als Buchautor. Bei Heinz Sichrovsky präsentiert er sein humorvolles Debüt „Das Glück hat einen Vogel“. Ihr Glück versuchen auch drei Auswanderer in Theodora Bauers Roman „Chikago“: Sie brechen Anfang der 1920er-Jahre von der österreichisch-ungarischen Grenze nach Amerika auf. Doch das Leben in den Vereinigten Staaten entspricht so gar nicht dem Paradies, das sie sich erhofft haben. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDi 24.10.2017ORF III
  • Folge 5
    Diesmal zu Gast bei „erLesen“: Ex-Caritas-Präsident Franz Küberl, Psychologe und Autor Georg Fraberger, Autorin Lotte Ingrisch und Physiker Helmut Rauch. Besinnlich und übersinnlich geht es diesmal in Heinz Sichrovskys Bücherwelt zu. Franz Küberl war jahrelang Präsident der Caritas Österreich und weiß, was Menschlichkeit bedeutet. In seinem Buch „Sprachen des Helfens“ erzählt er von seinen Erfahrungen und verrät, wie man die Welt ein Stück besser macht. Georg Fraberger wurde ohne Arme und Beine geboren und führt dennoch ein erfülltes Leben.
    Wie ihm das gelingt, was den Einklang von Körper und Seele ausmacht und wie man gute Entscheidungen trifft, schildert der Psychologe und Bestsellerautor im neuen Werk „Wie werde ich Ich“. Lotte Ingrisch spricht mit Verstorbenen, Helmut Rauch forscht über Physik. In „Der Quantengott“ gehen die Autorin und der renommierte Wissenschaftler gemeinsam den großen Fragen zu Leben und Tod auf den Grund. Theorien treffen auf Gespenster, Forschung auf Mystik. Und so entstanden Erkenntnisse, die für Staunen sorgen werden. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDi 07.11.2017ORF III
  • Folge 6
    Diesmal zu Gast bei „erLesen“: Schauspielerin Adele Neuhauser, Autor und Musiker Sven Regener und Schauspielerin Grischka Voss. Ausnahmekünstler mit starkem Charakter und faszinierenden Geschichten versammeln sich diesmal in Heinz Sichrovskys Bücherwelt. Ob in „Vier Frauen und ein Todesfall“ oder als Bibi Fellner im Wiener Tatort, Adele Neuhauser zählt längst zu den profiliertesten Schauspielerinnen der Gegenwart. „Ich war mein größter Feind“ resümiert sie in ihrer Autobiografie, die ein Leben voller Neugier und Mut, aber auch voller schmerzlicher Entscheidungen, Selbstmordversuchen und Trauer nacherzählt. Mit „Herr Lehmann“ wurde Sven Regener berühmt, jedes weitere Werk vergrößerte seine Fangemeinde.
    Die Kultfigur taucht freilich auch im neuen Roman „Wiener Straße“ auf, der das Lebensgefühl im Berlin der 80er-Jahre voller schräger Charaktere und Erlebnisse beschreibt – und damit auf der Longlist zum Deutschen Buchpreis landete. Grischka Voss ist in einer neurotischen Künstlerfamilie aufgewachsen, innerhalb von drei Jahren hat sie nicht nur ihren Vater Gert Voss, sondern auch ihre Mutter und Großmutter verloren. Im Buch „Wer nicht kämpft, hat schon verloren“ ermöglicht die Schauspielerin und Regisseurin einen Blick hinter die Kulissen der Theaterwelt, der sie von Geburt weg angehört hat – von Erlebnissen mit Claus Peymann über Peter Zadek bis Thomas Bernhard -, erzählt aber auch von ihrem steinigen Weg in der Branche. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDi 21.11.2017ORF III
  • Folge 7
    Diesmal zu Gast bei „erLesen“: Bergsteiger Reinhold Messner, Schauspieler Joachim Meyerhoff und Autorin Anna Baar. Populäre Grenzgänger versammelt Heinz Sichrovsky diesmal in seiner Bücherwelt. Reinhold Messner ist der bekannteste Bergsteiger und Abenteurer unserer Zeit. Er bestieg als erster Mensch alle Achttausender, darunter erstmals den Mount Everest ohne zusätzlichen Sauerstoff. In seinem neuen Buch „Wild“ berichtet der Südtiroler von einer legendären Expedition aus dem Jahr 1916: 22 Männer stranden auf einer Insel im antarktischen Winter, es entwickelt sich ein unglaublicher Kampf um Leben und Tod. Ein Balanceakt glückt auch Joachim Meyerhoff Abend für Abend auf der Bühne: Der Burgtheaterstar wurde heuer zum „Schauspieler des Jahres“ gewählt, bei Heinz Sichrovsky präsentiert er seinen brandneuen, vierten Roman „Die Zweisamkeit der Einzelgänger“.
    Er gibt Einblick in die erste große Liebe und verrät, welche Sehnsüchte man sich erfüllen sollte. Anna Baar überschreitet ebenfalls Grenzen: Die Schriftstellerin wuchs zwischen zwei Welten auf: Kroatien und Österreich. In ihrem Debüt schilderte sie diese Kontraste, das Buch stand monatelang auf der ORF-Bestenliste. Nun legt die Autorin den neuen Roman „Als ob sie träumend gingen“ vor. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDi 05.12.2017ORF III
  • Folge 8
    Diesmal zu Gast bei „erLesen“: Schauspieler Fritz Karl, Radiolegende Ernst Grissemann, Moderatorin Barbara Stöckl und YouTube-Star und Autor Michael Buchinger. Eine unterhaltsame Einstimmung auf das Weihnachtfest liefert Heinz Sichrovsky in seiner Bücherwelt. Fritz Karl ist einer der profiliertesten Schauspieler der Gegenwart und ein Publikumsliebling obendrein. Zur stillsten Zeit des Jahres begeistert er mit der musikalischen Lesung „Ausgerechnet Weihnachten“, im Frühjahr ist der gebürtige Oberösterreicher im Science-Fiction-Film „Life Guidance“ in den Kinos zu sehen. Das Motto „Klappe, Santa!“ ruft der langjährige Hörfunkintendant, Moderator und Schauspieler Ernst Grissemann dieser Tage aus.
    Gemeinsam mit seinem Sohn Christoph Grissemann versammelt er schräge, humorvolle und tiefsinnige Geschichten rund um das „Fest der Liebe“ in Buchform. „Was wirklich zählt“ fragt sich Barbara Stöckl in ihrem neuen Buch – und schlägt „Ermutigungen für jeden Tag“ vor, die man besonders für den Jahresausklang brauchen kann. Einen etwas anderen Bezug zum Weihnachtsfest hat Österreichs erfolgreichster YouTuber Michael Buchinger: er hasst es. Warum genau, erzählt er in seinem Debüt „Der Letzte macht den Mund zu“, das seit Monaten die Bestsellerlisten dominiert. Und weil Weihnachten vor der Türe steht, präsentiert die erLesen-Redaktion eine feine Auswahl an Büchern, die unter jedem Christbaum liegen sollten. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDi 19.12.2017ORF III
  • Folge 9
    Diesmal zu Gast bei „erLesen“: Bürgermeister Michael Häupl, Regisseur und Autor Chris Kraus und Schauspielerin Nina Proll. Mit einer spektakulären Besetzung leitet Heinz Sichrovsky das neue Jahr ein. Michael Häupl ist der längstdienende Wiener Bürgermeister seit dem 19. Jahrhundert: Nach 23 Jahren Amtszeit neigt sich seine Ära dem Ende zu. Bei Heinz Sichrovsky zieht der studierte Biologe Bilanz, spricht über kulturelle Highlights und verrät, welche Bücher ihn besonders geprägt haben. Hoch im Kurs steht der deutsche Filmemacher und Schriftsteller Chris Kraus. Mit seinem Kinofilm „Die Blumen von gestern“ erhielt er zahlreiche Auszeichnungen und war in acht Kategorien für den Deutschen Filmpreis nominiert.
    Inspiriert von seiner eigenen Familiengeschichte, legt er zweiten Roman „Das kalte Blut“ vor und beschreibt darin die Wandlung eines Feingeistes zum Nazi, Mörder und Spion. Wandelbarkeit ist auch das Markenzeichen von Nina Proll. Ob als Schauspielerin in der aktuellen, dritten Staffel „Vorstadtweiber“, im Streifen „Anna Fucking Molnar“, mit ihren Bühnenauftritten („Vorstadtlieder“) oder als polarisierende Privatperson: Langeweile ist bei Proll ausgeschlossen. Und das stellt sie auch bei „erLesen“ unter Beweis – man darf sich auf spannende Diskussionen gefasst machen. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDi 16.01.2018ORF III
  • Folge 10
    Diesmal zu Gast bei „erLesen“: Dramaturg Christoph Wagner-Trenkwitz, Opernsängerin Renate Holm, Schriftsteller Josef Haslinger und Autorin Irene Diwiak. Der Opernball ist nicht mehr fern, doch Bücherwelt statt Tanzparkett heißt es für die Gäste in Heinz Sichrovskys Literaturmagazin. Christoph Wagner-Trenkwitz ist ein Spezialist dieser Veranstaltung, aber auch Chefdramaturg an der Wiener Volksoper, Intendant und Autor. In seinem neuen Buch „Das Orchester, das niemals schläft“ gelingt ihm eine Hommage an die Wiener Philharmoniker -gespickt mit zahlreichen amüsanten Anekdoten. Ein Allroundtalent ist auch Renate Holm, die ihr 60-jähriges Bühnenjubiläum feiert. Ob Oper, Operette, Theaterbühne oder auf der Leinwand, das Publikum liegt ihr zu Füßen.
    Wie man mit Kunst das Leben meistert, verrät sie in ihrer Biografie „Wer seiner Seele Flügel gibt „. Josef Haslinger hat mit seinem Roman „Opernball“ Literaturgeschichte geschrieben. Mit zahlreichen Auszeichnungen bedacht, lebt der gebürtige Niederösterreicher heute in Leipzig und brachte zuletzt den Band „Zuflucht in Deutschland“ heraus. Als kritischer Denker ist er einer der gefragtesten Autoren der Gegenwart. Aufwind erfährt auch Autorin Irene Diwiak, die mit ihrem Debütroman „Liebwies“ für Furore sorgt. Darin schildert sie die Geschichte der völlig unbegabten Sängerin Liebwies, die in den 1920er-Jahren zum Star wird. Ein Lehrstück über falschen Glanz und die bedingungslose Gier nach Ruhm. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDi 30.01.2018ORF III
  • Folge 11
    Diesmal zu Gast bei „erLesen“: Sängerin Dagmar Koller, Kabarettist Florian Scheuba, Rabbiner Paul Chaim Eisenberg und Unternehmer und Autor Erwin Javor. Am Faschingsdienstag lädt Heinz Sichrovsky Größen der Unterhaltungskunst in seine Bücherwelt. Sie ist die Grande Dame Österreichs: Musicalstar, Schauspielerin, Moderatorin, einstige First Lady von Wien. Dagmar Kollers Vita gleicht einem vergnüglichen Auszug österreichischer Zeitgeschichte, aktuell im neu erschienenen Band „Goldene Zeiten“ nachzulesen. Und eines hat sich nie geändert: Dagmar Koller ist ein Erlebnis. Florian Scheuba ebenso, ob als „Staatskünstler“, Kolumnist oder auf der Bühne – er ist einer der scharfsinnigsten Satiriker der Gegenwart.
    Im Februar folgt sein neues Soloprogramm: „Folgen Sie mir auffällig!“. Der Aufruf lohnt sich auch bei Paul Chaim Eisenberg. In seinem Buch „Auf das Leben“ gibt der ehemalige Wiener Oberrabbiner Einblicke in seinen Fachbereich: jüdischer Witz, weltliche Weisheit. Entstanden ist ein humorvolles wie hintersinniges Buch, das selbst Atheisten zum Lachen bringt. Ebenfalls Experte des jüdischen Witzes ist Erwin Javor. Der Unternehmer, Herausgeber und Autor schildert in „Ich bin ein Zebra“ seine bewegte Familiengeschichte mit tragikomischen Pointen – denn „hinter jeden guten Pointe steckt eine Tragödie“. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDi 13.02.2018ORF III
  • Folge 12
    Diesmal zu Gast bei „erLesen“: Autor Felix Mitterer, Schauspieler Gregor Bloéb, Schilegende Erik Schinegger und Schriftstellerin Laura Freudenthaler.Piefke-Saga, Krambambuli, Jägerstätter: Mit seinen Drehbüchern und Theaterstücken hat Felix Mitterer bereits Fernseh- und Bühnengeschichte geschrieben. Zum 70. Geburtstag gratuliert Heinz Sichrovsky und lässt den großen österreichischen Dramatiker in erLesen hochleben. Dort erwartet Mitterer ein langjähriger Wegbegleiter, ausgestattet mit schauspielerischer Urgewalt und viel Humor: Gregor Bloéb. Für seine Rolle als Franz Jägerstätter erhielt der Tiroler den Nestroy-Preis, zurzeit ist Bloéb in „Liebesg’schichten und Heiratssachen“ fulminant am Burgtheater zu erleben.
    Erik Schinegger ist „der Mann, der Weltmeisterin wurde“: 19 Jahre als Mädchen erzogen, gewann Erika Schinegger 1966 die Goldmedaille in der Abfahrt. Ein Jahr später ergibt der erste Chromosomentest der Sportgeschichte Unglaubliches: Erika ist ein Mann – von Geburt an. Über seine zwei Leben erzählt Schinegger in seiner Biografie, die Reinhold Bilgeri zudem fürs Kino verfilmt. Fulminant geht es auch in Laura Freudenthalers Debütroman zu: In „Die Königin schweigt“ schildert die Salzburgerin das Leben einer unnahbaren, gepeinigten Frau, von der Kindheit am Bauernhof in den 1930er-Jahren bis zu ihrem nahen Tod. Und wandelt damit auf den Spuren von Felix Mitterer. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDi 27.02.2018ORF III
  • Folge 13
    Diesmal zu Gast bei „erLesen“: Ex-Bundespräsident Heinz Fischer, Zeitzeuge Marko Feingold, Journalist Gerhard Jelinek und Historikerin Gudula Walterskirchen Der „Anschluss“ Österreichs an das nationalsozialistische Deutsche Reich jährt sich heuer zum 80. Mal. Was kann man aus der Geschichte lernen? Diese Frage stellt Heinz Sichrovsky diesmal in seiner Bücherwelt. Heinz Fischer hat die Bombenangriffe im Zweiten Weltkrieg selbst erlebt. Der Alt-Bundespräsident erzählt von seinen Erinnerungen und spricht über den neuesten Band „1848 – 1918 – 1938“, der acht Wendepunkte der Geschichte analysiert.
    Marko Feingold ist der älteste Holocaust-Überlebende Österreichs, im Mai feiert er seinen 105. Geburtstag. Im Buch „Wer einmal gestorben ist, dem tut nichts mehr weh“ blickt der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Salzburg auf sein Leben zurück: Feingold hat die unmenschliche Grausamkeit der Konzentrationslager Auschwitz, Neuengamme, Dachau und Buchenwald überlebt. Mit den „dreißig Tagen bis zum Untergang“ beschäftigt sich ORF-Journalist und Autor Gerhard Jelinek in seinem Werk „Es gab nie einen schöneren März“.
    Darin skizziert Jelinek ein vielschichtiges Panorama bis zum „Anschluss“, und zwar auf Haupt- und Nebenschauplätzen in aller Welt. Kritisch begegnet Historikerin und Publizistin Gudula Walterskirchen der Geschichtsschreibung: In ihrem neuesten Buch „Die blinden Flecken der Geschichte“ versucht sie sich an einer Richtigstellung der Geschehnisse von 1927–1938. Gewisse Betrachtungen seien fehlerhaft, wichtige Fakten ausgelassen und Ereignisse einseitig dargestellt. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDi 13.03.2018ORF III
  • Folge 14
    Diesmal zu Gast bei „erLesen“: Publizistin Alice Schwarzer, Theologe und Kirchenrebell Adolf Holl, Imam und Gefängnisseelsorger Ramazan Demir sowie Journalist Rainer Nowak. Glaubensfragen, die weit über die Religion hinausgehen: Damit beschäftigt sich die vorösterliche „erLesen“-Sendung. Alice Schwarzer glaubt beispielsweise an den Feminismus. Die Ikone der deutschen Frauenbewegung gilt aber auch als prononcierte Kritikerin des Islamismus. In ihrem neuen Buch „Meine algerische Familie“ schildert sie, wie Religion in Afrika innerhalb dreier Generationen gelebt wird – unterdrückte Frauen der älteren Generation treffen auf junge Leute zwischen High Heels, Instagram und Vollverschleierung. Adolf Holl war zwanzig Jahre lang katholischer Priester, dann wollte er nicht mehr keusch leben.
    Sein religionskritischer Bestseller „Jesus in schlechter Gesellschaft“ kostete ihm in den 70er-Jahren die Lehrbefugnis, seitdem ist Holl als aufmüpfiger Querdenker eine Instanz. Nun zieht er in seiner Biografie die „Bilanz eines rebellischen Lebens“. Rebellen anderer Art betreut der Imam und Gefängnisseelsorger Ramzan Demir. Von der Denkweise potenzieller Terroristen und ihrem Umgang mit Religion und Frauen handelt auch Demirs Buch „Unter Extremisten“. Der Chefredakteur und Herausgeber von „Die Presse“ Rainer Nowak ist mit seinem aktuellen Buch zum Thema Flucht zu Gast. Wohin uns der Glaube in der heutigen Zeit also bringt? Man darf sich auf spannende Streitgespräche freuen. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDi 20.03.2018ORF III
  • Folge 15
    Diesmal zu Gast bei „erLesen“: Schauspielerin Ursula Strauss, Autor und Regisseur David Schalko und Regisseur Peter Keglevic.In Heinz Sichrovskys Bücherwelt dreht sich diesmal alles um Film und Literatur. Ursula Strauss ist die gefragteste Schauspielerin Österreichs, vierfache Romy-Preisträgerin und Präsidentin der Akademie des Österreichischen Films. Eine neue Staffel von „Schnell ermittelt“ ist bereits abgedreht, momentan sorgt Strauss mit der musikalischen Lesung „Alles Liebe“ für ausverkaufte Theatersäle. Einen Straßenfeger nach dem anderen produziert auch David Schalko. Aktuell ist der Regisseur mit dem Remake von Fritz Langs Filmklassiker „M“ beschäftigt.
    Aber auch sein neuer Roman „Schwere Knochen“ wird die Bestsellerlisten erobern: In dem Epos beschreibt Schalko die schillernde Verbrecherszene der Nachkriegszeit, gewohnt schwarzhumorig und empathisch. Mit seinen Filmen hat Regisseur Peter Keglevic zahlreiche Auszeichnungen erhalten – und den späteren Weltstar Christoph Waltz zum Ruhm verholfen. Über seine Zusammenarbeit mit Waltz erzählt der gelernte Buchhändler ebenso wie über seinen ersten Roman „Ich war Hitlers Trauzeuge“. Darin schildert Keglevic die unglaubliche Lebensgeschichte eines Berliner Juden, der es bis in den Führerbunker schafft – und dessen Schicksal plötzlich mit jenem von Adolf Hitler aufs Engste verbunden ist. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDi 10.04.2018ORF III
  • Folge 16
    Diesmal zu Gast bei „erLesen“: Bestsellerautor Niki Glattauer, Moderator Tarek Leitner, Schriftstellerin Olga Flor und Autor Dietmar Krug. Über die Abgründe der modernen Welt, Nostalgie und politische Korrektheit spricht Heinz Sichrovsky diesmal in seiner Bücherwelt. Mit seinen humorvollen Büchern über den Schulalltag gelang Niki Glattauer der Sprung auf die Bestsellerlisten. In seinem neuen Werk läutet er das „Ende der Kreidezeit“ ein – und zeigt, wie deprimierend der Parcours des modernen Alltags geworden ist, von der Selbstbedienungskassa bis zum Web-Check-In. Ein Leben ohne Digitalisierung haben die Cousinen Hilde und Gretl geführt. Ihnen widmet ORF-Moderator und Autor Tarek Leitner sein neues Buch. Aus Briefen, Notizzetteln, Fotografien und Dokumenten eines aufgelassenen Haushalts destilliert der dreifache Romy-Preisträger die Biografie der beiden Damen – eine Hommage an das Bewahren und die Nostalgie des Alltags.
    Ein Moderator steht auch im Mittelpunkt von Dietmar Krugs neuem Roman „Die Verwechslung“. Eine Äußerung bringt dem Talkmaster den „Giftigen Kaktus“ für die schwulenfeindlichste Aussage des Jahres. Aber hat er das wirklich gesagt? Egal, denn die Spirale der politischen Korrektheit beginnt sich schon zu drehen. Über „Politik der Emotion“ hat Olga Flor in ihrem neuen Buch nachgedacht. Darin analysiert sie, wie Populisten Ängste nutzen, um an die Macht zu gelangen. Welche Lösungen gibt es, um an die Vernunft anstelle des Bauchgefühls zu appellieren? (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDi 24.04.2018ORF III
  • Folge 17
    Diesmal zu Gast bei „erLesen“: Schauspielerin Chris Lohner, Zukunftsforscher Matthias Horx, Psychotherapeutin und Beziehungsexpertin Monika Wogrolly und Schriftsteller Thomas Meyer. Eine royale Hochzeit, 50 Jahre 68er-Bewegung und Frühlingsgefühle: In Heinz Sichrovskys Bücherwelt dreht sich diesmal alles um die Liebe. Chris Lohner hat die „wilden“ 68er-Jahre als erfolgreiches Fotomodel erlebt, heuer feiert die Schauspielerin, Moderatorin und Autorin ihren 75. Geburtstag. In ihrem Buch „Wolllust“ erzählt Lohner von alten Tabus, die ihre Jugendzeit bestimmt haben.
    „Die 50er waren eine finstere Zeit für junge Menschen, in Bezug auf Liebe und Sex.“ Gewohnt ungeschminkt räsoniert sie aber ebenso über Sex in Zeiten von sozialen Medien und Robotern. Einen Blick nach vorne wirft auch Matthias Horx. In „Future Love“ beleuchtet er, wie sich Familie, Partnerschaft und Sex aus Sicht der Zukunftsforschung wandeln werden. Wird es nur noch virtuelle Beziehungen geben? Wie beeinflusst der Terror unser Gefühlsleben? Und braucht es eine neue Liebeskunst? Wenn es nach Thomas Meyer geht, braucht es vor allem Konsequenz: Der Schweizer Autor rät in seinem neuesten Werk „Trennt euch!“.
    Besser einen Schlussstrich unter schlechte Beziehungen setzen, als Kämpfe auszufechten – „denn das Leben ist zu kurz, um unnötig zu leiden.“ „Die Beziehungsformel“ hat Psychotherapeutin Monika Wogrolly gefunden. In ihrem Buch beschreibt die Beziehungsexpertin unterschiedliche Wege, um zufrieden zu werden – untermauert mit Beispielen aus ihrer Praxis. Das Ziel? „Endlich glücklich lieben.“ (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDi 22.05.2018ORF III
  • Folge 18
    Diesmal zu Gast bei „erLesen“: Bestsellerautor Martin Walker, Schauspieler Heinz Marecek und Autorin Eva Rossmann. Mit seinen Krimis rund um den Chefermittler Bruno wurde Martin Walker zum internationalen Star. Jetzt präsentiert der in Südfrankreich lebende Bestsellerautor und Historiker bei Heinz Sichrovsky seinen neuesten, zehnten Fall „Revanche“, der wieder im geschichtsträchtigen Périgord spielt. Und neben dem Todesfall einer jungen Archäologin, der im Zusammenhang mit einem sagenumwobenen Schatz aus dem Zeitalter der Kreuzzüge steht, erneut kulinarische Genüsse der Region animierend beschreibt. Genuss und Krimi prägen auch die Biografie von Heinz Marecek – ob als Hannes Kofler in „SOKO Kitzbühel“ oder Autor des Kochbuchs „Leben ohne Rezept“.
    Und wer Marecek kennt, der weiß, dass natürlich auch der Humor nicht zu kurz kommt, auf der Bühne und zuletzt in Buchform („Lauter lachende Lyrik“). In Eva Rossmanns neuem Thriller geht es ebenfalls ans Eingemachte: Die Autorin der Mira-Valensky-Krimis skizziert in „Patrioten“ die umgehende Angst in Europa. Darin schildert sie die nervenaufreibende Lösung eines Mordfalls im Umfeld von Nationalismus, Terror und Hass. Außerdem veröffentlicht Rossmann im Band „Mahlzeit“ spannende Geschichten aus der Küche. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDi 05.06.2018ORF III
  • Folge 19
    Diesmal zu Gast bei „erLesen“: Theatermacher Paulus Manker, Gerichtspsychiater Reinhard Haller, Kabarettist Dieter Chmelar und Schauspielerin Edita Malovcic. Auf eine explosive Ausgabe von „erLesen“ darf man sich freuen, wenn Heinz Sichrovsky Paulus Manker in seiner Bücherwelt begrüßt. Der polarisierende Regisseur feierte heuer seinen 60. Geburtstag, im August wird die 500. Vorstellung seines Lebensprojekts „Alma“ zelebriert und wäre dem nicht genug, versucht sich Manker auch noch an Karl Kraus’ „Die letzten Tage der Menschheit“.
    Ob er wirklich altersmilde geworden ist, wie er behauptet? Mit dem Bestseller „Die Macht der Kränkung“ kann vielleicht auch Reinhard Haller eine Antwort darauf liefern. Als psychiatrischer Gerichtsgutachter hat Haller die Fälle heimischer Kriminalgrößen wie Jack Unterweger oder Franz Fuchs untersucht. Im Buch „Nie mehr süchtig sein“ analysiert der Psychiater zudem, dass Sucht – ob Alkohol, Arbeit, Sex oder Essen – eine moderne Volkskrankheit ist und wie man sie am besten überwindet. Dieter Chmelar ist einer der wortgewandtesten Satiriker des Landes und steht nun mit seinem ersten Kabarettprogramm „Wissen Sie nicht, wer ich war?“ auf der Bühne.
    Erst vor wenigen Wochen hat Chmelar couragiert zu seiner Spielsucht Stellung genommen. Edita Malovcic ist der gefeierte Star des Hamburger „Tatorts“ und war zuletzt in „Die letzte Party deines Lebens“ auf der Kinoleinwand zu sehen. Seit ihrem Durchbruch in „Nordrand“ zählt Malovcic zu den gefragtesten Schauspielerinnen des Landes, nicht zuletzt, weil sie sich nie ein Blatt vor den Mund nimmt. Mitreißende Diskussionen sind somit garantiert! (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDi 19.06.2018ORF III
  • Folge 20
    Diesmal zu Gast bei „erLesen“: Publizist Heinz Nußbaumer, Ex-Außenministerin Benita Ferrero-Waldner, Autor Martin Amanshauser und Regierungsberater Daniel Levin. Rechtzeitig zum Ferienbeginn versammeln sich prominente Weltenbummler in Heinz Sichrovskys Bücherwelt. Heinz Nußbaumer saß mit Gaddafi im Zelt, mit Arafat im Bunker, mit Reagan und Clinton im Weißen Haus und begegnete dem Dalai Lama im Kloster. Zum 75. Geburtstag des vielfach ausgezeichneten Außenpolitikjournalisten erscheint sein Bestseller „Meine kleine große Welt“ in aktualisierter Auflage – inklusive der spannendsten Begegnungen mit den Mächtigen der Welt. Benita Ferrero-Waldner war Außenministerin, EU-Kommissarin und beinahe Bundespräsidentin.
    In ihrer Biographie „Benita“ gibt die Diplomatin exklusive Einblicke und lüftet erstaunliche Geheimnisse aus der spektakulären Karriere. Die exotischsten Länder hat der gefeierte Reisejournalist Martin Amanshauser erkundet, nun ist die USA an der Reihe. Und trotz aller skurrilen und staunenswerten Begegnungen hat er sich in das Trump-Land verliebt – gewohnt humorvoll in berichtet er darüber im Buch „Die Amerikafalle“. Die Eigenheiten der Mächtigen rund um den Globus hat der Rechtsanwalt und internationale Regierungsberater Daniel Levin erforscht, der extra aus New York anreist. In seinem Buch „Alles nur ein Zirkus“ berichtet Levin aus den Vorzimmern von Präsidenten, Regierungen und Diplomaten und legt die Fehltritte der Mächtigen offen. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDi 03.07.2018ORF III
  • Folge 21
    Diesmal zu Gast bei „erLesen“: Schauspielerin Senta Berger, Extrembergsteiger und Autor Thomas Bubendorfer und Schriftsteller Herbert Dutzler. In der erLesen-Sommerausgabe sorgen drei hochkarätige Gäste für den ultimativen Nervenkitzel: Senta Berger gelang mit ihren Auftritten in Hollywood Aufsehenerregendes, sie stand mit Stars wie Dean Martin, Kirk Douglas oder John Wayne vor der Kamera. Aber auch als langjährige Buhlschaft bei den Salzburger Festspielen, in zahlreichen Film- und Fernsehstreifen oder als Kommissarin Eva-Maria Prohacek in „Unter Verdacht“ hielt sie ihr Publikum in Atem.
    „Ich habe ja gewusst, dass ich fliegen kann“, beteuert sie in ihrer Biografie, die sie bei „erLesen“ vorstellt. Thomas Bubendorfer kann zwar nicht fliegen, aber klettern. Mit bereits 20 Jahren bezwang er als erster Alleinkletterer ohne Seil die höchsten und schwierigsten Wände der Alpen. Er hat das Extrembergsteigen revolutioniert und ist trotz zweier lebensgefährlicher Unfälle nicht aufzuhalten. Was Bubendorfer über das Leben gelernt hat und was ihn anspornt, weiterzumachen, erzählt er in seinen Büchern – zuletzt in „Ausgangspunkt Jetzt“.
    Mit der Altaussee-Krimireihe rund um Inspektor Gasperlmaier gelang Herbert Dutzler einer der größten Bestsellererfolge der letzten Jahre. Der oberösterreichische Krimimeister sorgt aber auch in seinem neuesten Thriller „Am Ende bist du still“ für Gänsehaut: Darin erzählt er von einer gepeinigten Tochter, die Rache an ihrer Mutter nimmt – und in einen Mordsrausch gerät. Außerdem empfiehlt die Redaktion die besten Buchtipps für den Sommerurlaub – damit die Ferien endlich kommen können! (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDi 10.07.2018ORF III

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